Taylor Swift - Riesige Spende für Tornado-Opfer in Tennessee
Taylor Swift (33) packt für die Opfer des Tennessee-Tornados aus. Der Superstar wird 1 Million US-Dollar an den Tennessee Emergency Fund spenden. Ihr Vorsitzender bestätigte dies gegenüber USA Today.
Bundesstaaten in den USA wurden in den letzten Tagen von mehreren Stürmen heimgesucht. Bei dem Sturm kamen in der Hauptstadt Nashville und im nahegelegenen Clarksville mindestens sechs Menschen ums Leben. Andere wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. In beiden Städten wurden Häuser beschädigt und 80.000 Menschen sind jetzt ohne Strom.
„Nashville ist mein Zuhause“
Taylor Swift hat eine starke Bindung zu Tennessee. Obwohl sie in Pennsylvania geboren wurde, zog ihre Familie als Teenager nach Hendersonville im Südstaat, wo sie die High School besuchte. Hier ist sie näher an Nashville, dem Zentrum der amerikanischen Country-Musik. Swift machte ihre ersten Schritte in diesem Genre als Teenager als Sängerin und Songwriterin.
Im Jahr 2020 spendete Taylor Swift 1 Million US-Dollar an die Opfer des tödlichen Tornados in Tennessee. „Nashville ist mein Zuhause und es ist niederschmetternd für mich, dass so viele Menschen in Middle Tennessee ihr Zuhause verloren haben und so viele weitere ihr Zuhause verloren haben“, schrieb die Sängerin damals auf Instagram.
Großzügiger Milliardär
Taylor Swift spendet nicht nur großzügige Nothilfe nach Naturkatastrophen. Während ihrer aktuellen rekordverdächtigen Eras-Tournee hat sie lokale Initiativen in vielen Städten, in denen sie aufgetreten ist, finanziell unterstützt. Sie dachte beispielsweise an Lebensmittelbanken und andere Nahrungsmittelhilfeorganisationen in Arizona und Kalifornien. Die frischgebackene Milliardärin zahlte außerdem riesige Prämien in Höhe von insgesamt 55 Millionen US-Dollar an ihr Tourneeteam aus.
Lesen Sie auch:
- Kein Weihnachtsfrieden für die britische Königsfamilie
- Kein Weihnachtsfrieden für die britische Königsfamilie
- Kein Weihnachtsfrieden für die Royals
- Wo deutsche Promis Weihnachten verbringen
Quelle: www.stern.de