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Prinz Harry kämpft weiterhin für Polizeischutz

Anwälte fechten die Entscheidung an

Wird nicht so schnell aufgeben: Prinz Harry..aussiedlerbote.de
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Prinz Harry kämpft weiterhin für Polizeischutz

Prinz Harry, der in die Vereinigten Staaten eingewandert ist, bestand auf Polizeischutz bei Reisen in das Vereinigte Königreich, doch ein Ausschuss des Innenministeriums lehnte seinen Antrag ab. Der rebellische König fühlt sich ungerecht behandelt und verklagt ihn nun erneut vor Gericht

Prinz Harry kämpft weiterhin gegen die Weigerung des Innenministeriums, ihm bei seiner Rückkehr nach Hause Polizeischutz zu gewähren. Heute beginnt laut britischen Medien der Prozess, wobei Harrys Anwälte die bahnbrechende Entscheidung des Exekutivkomitees zum Schutz der königlichen Familie und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (Ravec) aus dem Jahr 2020 anfechten.

Im Mai dieses Jahres verlor Harry den Fall vor dem High Court in London. Daher hätte er, selbst wenn er aus eigener Tasche bezahlte, keinen Anspruch auf Polizeischutz im Vereinigten Königreich. Das Gericht gewährte ihm jedoch das Recht, Raviks Entscheidung zu überprüfen.

Entscheidung „unfair“?

Der aktuelle Prozess beinhaltet jedoch grundlegendere Fragen. Harrys Anwälte bezweifelten, dass Raviks Strafe vor drei Jahren gerecht war. Sie glauben, dass die königliche Familie daran beteiligt gewesen sein könnte und den rebellischen Prinzen eliminieren wollte, der mit seiner Frau Meghan in die USA eingewandert war.

Edward Young war zu dieser Zeit Mitglied von Ravec. Allerdings war er damals noch Privatsekretär der 2022 verstorbenen Königin Elizabeth II. und bekleidet diese Position seitdem für Harrys Vater, König Charles III. Heute geht er in den Ruhestand. Laut seinen Anwälten war Raviks Entscheidung voreingenommen und „unfair“, da Young Einfluss auf „ernsthafte Spannungen“ zwischen Harry und der königlichen Familie hatte. Der Prozess wird voraussichtlich drei Tage dauern. Es ist unklar, ob Harry persönlich vor Gericht erscheinen wird.

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Quelle: www.ntv.de

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