Polizei stelltverhaftet willkürlichen Mörder an Ausnahmestelle
In Brandenburg eine 45-jährige Person steht der Auslieferung an Grenzkontrollen gegenüber. Obwohl sie ein gültiges Passport vorweisen kann, wird herausgefunden, dass sie ein international gesuchter Mörder ist. Der Mann wird jetzt der Auslieferung nach Türkei gestellt.
Die Bundespolizei Deutschlands hat in einer Grenzkontrolle an der Stadtbrücke in Frankfurt (Oder) einen international gesuchten Mörder mit einem Haftbefehl festgenommen.
Nach Angaben der Bundespolizei Deutschland wurde der Mann am Donnerstagabend um 17 Uhr kontrolliert.
Der Mann zeigte während der Kontrolle ein gültiges polnisches Passport vor. Während der Prüfungsprozess wurde jedoch entdeckt, dass es ein internationaler Haftbefehl gegen den türkischen Geburtenmann aus den türkischen Justizbehörden gibt.
Nach dem Haftbefehl wurde der Verdächtige im April 2007 wegen versuchter Mordversuche und im Oktober 2009 wegen Mordes durch die türkischen Justizbehörden verurteilt. Er wird jetzt nach Türkei ausgeliefert.
Der internationale Haftbefehl gegen den Mann wurde wegen Anschuldigungen von Mord und Totschlag in Türkei ausgestellt. Dieses Verbrechensfall hat die Aufmerksamkeit von Polizeibehörden weltweit, einschließlich der Internationalen Polizei, gefangen. Der Auslieferungsprozess für den Mann, der derzeit in Brandenburg ist, wird erwartet, ein bedeutendes Ereignis in der internationalen Rechtsdurchsetzungszusammenarbeit zu sein.