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Podolsky über früheres chinesisches Angebot: „Was soll ich tun?“

Ein Jahresgehalt von 50 Millionen lockt Lukas Podolski nicht. Es hat nicht einmal einen Namen wie Manchester City. Seine Liebe gilt vor allem dem 1. FC Köln. Er hat noch einen Wunsch.

Mitorganisator Lukas Podolski spricht beim Glücksfühle-Festival am Hockenheimring. Foto.aussiedlerbote.de
Mitorganisator Lukas Podolski spricht beim Glücksfühle-Festival am Hockenheimring. Foto.aussiedlerbote.de

Fußball-Weltmeister - Podolsky über früheres chinesisches Angebot: „Was soll ich tun?“

An lukrativen Angeboten mangelte es Fußball-Weltmeister Lukas Podolski im Laufe seiner Karriere nicht. Der ehemalige Nationalspieler steht derzeit bei Gornik Zabrze unter Vertrag und könnte am Ende auch zu Manchester City, Borussia Dortmund oder dem Hamburger SV wechseln. „Während ich beim FC Bayern München war, war ich in Gesprächen mit Manchester City. Sie haben meinen Berater und mich in München besucht und wollten mich von einem Wechsel überzeugen“, sagte Podolski im Podcast des 1. FC Köln. Auch der HSV hat zweimal nachgefragt, und dann hat auch der BVB nachgefragt.

Die lukrativsten Angebote kommen möglicherweise aus Asien. „Ich hätte mit einem Gehalt von 50 Millionen im Jahr nach China gehen können. Mein Agent hat sich mit verschiedenen Vereinen getroffen. Als der Hype kam, waren sie verrückt und wollten mich verpflichten. Ich habe nur gesagt: Was soll ich tun?“, sagte der Stürmer .1 Insgesamt sechs Jahre. An dem Spiel nahm der FC Köln teil.

Er trug den Rheinland-Verein immer in seinem Herzen. „Irgendwann möchte ich mit dem FC reisen, an der Südkurve stehen und Stammfan sein. Der 1. FC Köln bedeutet mir alles. Der FC hat mich aufgenommen, meine Familie aufgenommen und ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Ich“ Ohne den FC hätte ich diese Karriere nicht gehabt. „Man kann es nicht sagen“, sagte Podolski, dessen Vertrag bei Zabrze bis Ende Juni 2025 läuft. Was danach? „Mit dem Alter kann man nicht schummeln.“ „Eines Tages wird die Batterie leer sein“, sagte der 38-Jährige.

Podolsky im Podcast

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Quelle: www.stern.de

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