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Partnerin mit Knockout-Tropfen betäubt und ausgeraubt?

Es wird behauptet, dass der Mann Termine mit den Opfern vereinbart hat, um sie zu betäuben und zu bestehlen. Ein Mann starb nicht.

Es wird vermutet, dass ein 35-Jähriger seine Opfer betäubte und dann ausraubte.
Es wird vermutet, dass ein 35-Jähriger seine Opfer betäubte und dann ausraubte.

- Partnerin mit Knockout-Tropfen betäubt und ausgeraubt?

Der 35-Jährige soll durch eine Online-Dating-Plattform Treffen mit anderen Männern in Berlin vereinbart haben, um sie in ihren Wohnungen zu bestehlen. Zuvor soll er sie mit K.O.-Tropfen, wie die Staatsanwaltschaft Berlin berichtet, außer Gefecht gesetzt haben. Der Mann wird wegen schwerer Raub, gefährlicher Körperverletzung und Totschlags in Tateinheit mit Raub angeklagt.

Der 35-jährige Nigerianer, der seit dem 6. März in Haft ist, wurde von Ermittlern durch Fingerabdrücke am Tatort und die Analyse digitaler Spuren identifiziert, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft mitteilte.

Opfer hatte K.O.-Tropfen in seinen Drink geschmuggelt

Es wird vermutet, dass er am 3. November 2023 in Schöneberg einem 64-Jährigen Handy, Laptop, Bargeld und diverse Karten gestohlen hat, nachdem er heimlich K.O.-Tropfen in dessen Getränk gegeben hatte, was zu Bewusstlosigkeit führte. Der Mann musste angeblich zwei Wochen im Krankenhaus behandelt werden, wie die Anklage lautet.

Ein 52-jähriger Mann, dem der Verdächtige angeblich am 22. November 2023 in Westend K.O.-Tropfen in den Drink gegeben hat, überlebte dies nicht. Der 35-Jährige soll unterschätzt haben, dass der Mann bereits betrunken war, was zu einem Herzinfarkt und seinem Tod führte. Unter anderem soll der Angeklagte eine hochwertige Uhr, zwei Tablets und Bargeld von ihm genommen haben.

K.O.-Tropfen bezeichnen verschiedene Arten von Drogen wie Ketamin, ein Tiernarkotikum, und GHB (Gamma-Hydroxybuttersäure), auch bekannt als Flüssig-ekstase. In Clubs werden diese Substanzen auch freiwillig in niedrigeren Dosen als Partydrogen eingenommen. Täter schmuggeln diese Substanzen heimlich in die Getränke ihrer Opfer, um sie bewusstlos oder wehrlos zu machen.

Der Fall wird von der Staatsanwaltschaft bearbeitet, da gegen den Verdächtigen schwere Vorwürfe erhoben werden. Der 35-Jährige muss sich verschiedenen Anklagepunkten stellen, darunter auch denen der Staatsanwaltschaft.

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