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Oberbayern: Über 600 Personen müssen evakuiert werden

Hochwasser-Updates in Echtzeit.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.
Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

Oberbayern: Über 600 Personen müssen evakuiert werden

Notwendige Maßnahmen zur Evakuierung von etwa 670 Bewohnern in Schrobenhausen:

Notfallteams bereiten sich darauf vor, etwa 670 Bewohner aus dem oberbayerischen Schrobenhausen zu evakuieren. In der Region von Mühldorf und am Weilach-Fluss sind Bagger und Boote im Einsatz, wie das Neuburg-Schrobenhausen-Kreisamt berichtet. Die lokale Verwaltung hat eine Notruflinie für Notfälle eingerichtet. Die Gemeinde hatte zuvor eine Katastrophenlage ausgerufen. Der Kreispräsident Peter von der Grün sagt, "Die Situation ist besonders dramatisch im südlichen Teil des oberbayerischen Kreises."

23:03: Viele Feuerwehrinterventionen laufen in Thüringen

In Thüringen laufen mehrere Feuerwehreinsätze aufgrund von überschüssigem Regen und gewalttätigen Gewittern. Das Kommandozentrum in Gera meldet. Der Bereich um Ronneburg im Landkreis Greiz wird am härtesten getroffen. Es gibt zahlreiche überschwemmte Straßen, überflutete Felder und überflutete Keller. Im Gera-Kreis hat ein kleiner Bach seine Ufer überschwemmt.

22:45: Schwerer Regen nachlässt sich im Süden - kein All-Clear noch

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigt eine kleinere Pause vom andauernden starken Regen in den betroffenen oder bedrohten Regionen im südlichen Deutschland an. Ein DWD-Experte sagt, "Heute werden wir keine so großen Niederschlagsmengen wie gestern haben." Allerdings ziehen sich noch weitere Regenschauer und Gewitter von Norden an, die die lokale Überflutung erneut am Sonntagvormittag gefährden können. Diese Stürme könnten stark sein und langsam voranschreiten. "Wenn sie auf das bereits sättigte Boden treffen, dann wird es überfluten.", sagt der Experte. Die gefährdetsten Regionen durch die Stürme und Gewitter am Sonntag sind die Schwäbische Alb, die Gebiete oberhalb davon und die Region um Augsburg, Nürnberg, Bamberg und Regensburg.

22:25: Katastrophenlage auch in Freising

Das Freisinger Kreisamt hat ebenfalls eine Katastrophenlage ausgerufen aufgrund von überfluteten Flüssen und Bächen. Im Abend vermeldete die lokale Verwaltung, dass die Amper und Glonn Flüsse sehr hohe Wasserstände aufweisen, die möglicherweise Rekordwerte erreichen könnten. Das Kreisamt erwartet ein enormes Überfluten in der Stadt Hohenkammer sowie anderen Gebieten entlang der Amper. Bürger werden aufgefordert, sich auf ein solches extremes Szenario vorzubereiten und beispielsweise auch ihre Keller zu entladen. Zehn bayerische Kreise haben nun eine Katastrophenlage ausgerufen.

21:50: Katastrophenlage auch in Dillingen-Kreis

Das Dillingener Kreisamt erklärt ebenfalls eine Katastrophenlage aufgrund unaufhörlichen Regens. In der Abendzeit verschlimmerte sich die Situation am Zusam, einem Nebenfluss der Donau, berichtet die Behörde. Das lokale Krisenmanagementteam ruft die Bundeswehr zur Hilfe. Beamte rechnen mit einem 100-Jahreshochwasser auf dem kleinen Fluss, was die angrenzenden Städte Buttenwiesen und Wertingen gefährden könnte. Während die Behörden versuchen, Wasser aus der überschwemmten Donau in den Riedstrom, dem früheren Flussbett der Donau, abzupumpen, fordert das Kreisamt die Landwirte auf, ihre Tiere sicher zu unterbringen.

21:09: Acht bayerische Kreise erklären Katastrophenlage

Das Kreisamt Neuburg-Schrobenhausen erklärt die achte Katastrophenlage in Bayern. Der Grund ist der ansteigende Donau und ihre Nebenflüsse, erklärt die Gemeinde. Das Wasserwirtschaftsamt in Ingolstadt erwartet einen Wert von 4 am Neuburger Pegel für die Nacht. Die Situation ist noch schwerer am Paar, einem Donau-Nebenfluss, und am Weilach, der in den Paar mündet. Das Schrobenhausen-Kreisamt teilt mit, dass der Weilach bereits seine Ufer überflutet hat im Schrobenhausen-Ortsteil Mühldorf, was ein Wohngebiet überflutet hat. Notfallkräfte organisieren die Evakuierung der Bewohner, wie Landrat Peter von der Grün bestätigt. Die Situation ist alarmierend, insbesondere im südlichen Teil des Kreises. Von der Grün erklärt, "Die Sicherung von Straßen, Brücken und Fußwegen ist ein höchstes Prioritätsziel. Nur dann können die Feuerwehr ihre Einsätze fortsetzen."

20:34 Kritische Lage: Rote Kreuz hilft Menschen von Dach mit Hubschrauber

Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) hat zwei Menschen von ihrem Dach in Babenhausen mit einem Hubschrauber gerettet. Der BRK-Sprecher sagt, die beiden waren in Lebensgefahr. Das Haus im Unterallgäuer Kreis war aufgrund der überwältigenden Wassermassen drohend, einzustürzen. Andere Menschen wurden mit Rettungsbooten aus ihren Häusern gerettet. Rettungsteams retteten mehr als 100 Menschen - darunter auch Kinder.

20:13 Personen in mehreren Orten bei Augsburg werden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen

Rettungsteams mussten Menschen aus ihren Fahrzeugen retten, da sie selbst die Türen nicht öffnen konnten, weil die Wassermassen zu groß waren. Der Sprecher warnt, dass solche Situationen schnell tödlich werden können, weil das Wasser im Auto schnell ansteigt. [Risiko von Ertrinken].

In verschiedenen Gemeinden des Landkreises Augsburg werden Bewohner aufgefordert, ihre Häuser und Wohnungen zu räumen, weil die schnelle Überschwemmungssituation es erforderlich macht. Ein Sprecher der Landratsverwaltung Augsburg prognostiziert, dass die Situation sich abends verschlimmern wird, insbesondere im nördlichen Teil des Landkreises. Betroffene Gebiete umfassen Teile von Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und das gesamte Gemeindegebiet von Nordendorf. Die Landesregierung Schwaben hat ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

7:48 Uhr Bundeswehr leistet Hilfe in überschwemmten Gebieten Bayerns

Bundeswehr-Soldaten unterstützen die Bekämpfung der Überschwemmungen in Bayern. "Die Bundeswehr hilft den beiden Landkreisen Günzburg und Aichach-Friedberg, da beide Landkreise eine offizielle Anfrage eingereicht haben", erzählt ein Sprecher des Bayerischen Heereskommandos bei Antenne Bayern. "In der Nähe von Günzburg werden Decken und Matratzen verteilt. Im Landkreis Aichach-Friedberg werden etwa 50 männliche und weibliche Bundeswehr-Soldaten in den nächsten Stunden eintreffen. Darüber hinaus werden zwei Bundeswehr-Fahrzeuge eingesetzt."

7:20 Uhr Faeser sichert zusätzliche Unterstützung für betroffene Gebiete in Süddeutschland

Bundesinnenministerin Nancy Faeser bietet zusätzliche Hilfe für die betroffenen Gebiete in Süddeutschland an. "Aufgrund der unaufhörlichen starken Regenfälle und der drohenden Überschwemmungen ist die THW (Technische Hilfeleistung) bereit, bundesweit Personal einzusetzen", sagt die SPD-Politikerin in Berlin, referenzierend auf die Kräfte der THW. "Wir werden den betroffenen Bundesländern mit allen verfügbaren Ressourcen weiterhelfen." Laut Faeser sind derzeit 520 THW-Mitarbeiter und Helfer im Einsatz. Sie haben Menschen gerettet, Dämme verstärkt und Wasser abgepumpt. Faeser bedankte sich außerdem bei allen Freiwilligen, die sich aktiv an der Bekämpfung der Wassermassen beteiligen: "Ich möchte meinen herzlichen Dank allen Freiwilligen aussprechen, die sich gerade mit den Wassermassen auseinandersetzen und unermüdlich daran arbeiten, Menschen zu retten!" Faeser rief die Betroffenen in den betroffenen Regionen Baden-Württemberg und Bayern dazu auf, die Warnungen und Anweisungen der Behörden sehr ernst zu nehmen: "Nehmen Sie diese Warnungen sehr ernst!"

6:58 Uhr 29 Wanderer gerettet von Schneesturm am Zugspitze

Die Wanderer, die in Notlagen am Zugspitze (siehe Live-Ticker-Eintrag um 3:15 Uhr), sind gerettet worden. 29 Personen wurden sicher ins Gletscherrestaurant Sonnalpin am Zugspitzplatt geführt durch die Bergrettung, informiert die Bergrettung. Mehrere Gruppen hatten Notrufe abgesetzt. Sie konnten aufgrund des Wetters und des neuen Schnees nicht weitergehen, etwa 2,5 Kilometer vor dem Sonnalpin auf etwa 2.500 Metern Seehöhe. Die Bergrettung wurde alarmiert. Mitarbeiter der Zugspitzbahn waren auch auf dem Weg mit Schneegroomern, um die Wanderer zu suchen. Eine Sprecherin des Zugspitzbahns: "Die Bergrettung ist dabei."

6:42 Uhr Sturmwarnung für Teile von Brandenburg

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt eine Warnung wegen der Gefahren von schweren Gewittern für Teile von Brandenburg heraus. Für die Landkreise Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree gilt der zweithöchste Warnstufe bis in den Abend, teilt der DWD mit. Es können Blitzeinschläge, gefallene Bäume oder Leitungen, gefallene Gegenstände, plötzliche Überflutungen von Straßen, Erdrutsche oder Hagel auftreten.

6:11 Uhr Autobahn A3 teilweise gesperrt in Bayern

Die A3-Autobahn in Bayern bei Regensburg ist in beiden Richtungen für etwa zehn Kilometer zwischen den Anschlüssen Parsberg und Beratzhausen teilweise gesperrt. Die Straßenoberfläche ist überschwemmt, sagt ein Sprecher des Oberpfälzer Polizeidepartements. "Das Wasser drängt sich von den Feldern auf die Autobahn." Laut Verkehrspolizei Regensburg werden die Autobahnunterhaltung, Feuerwehr und Polizei an Ort. Das Verkehrsverkehr wird umgeleitet, sagt ein Sprecher.

5:51 Uhr Gefängnis in Memmingen evakuiert

Aufgrund des Überschwemmungsrisikos wird das Gefängnis in Memmingen, Bayern, evakuiert. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Nonstopnews. Bis zu 150 Insassen werden vorübergehend in Landsberg, Kempten und Augsburg untergebracht. Vor dem Gefängnis fließt der Memminger Ach - ein kleiner Fluss, der sich zu einem wilden Strom entwickelt und das Gefängnis gefährden könnte. Teile des Hofes sind bereits überflutet. Dadurch könnte es zu einem Stromausfall kommen, entschied die Gefängnisverwaltung zur Evakuierung. Die Polizei kam mit vielen Notfallfahrzeugen zum Einsatz, um die Evakuierung durchzuführen. Dies musste schließlich über überflutete Straßen geleitet werden, da auch der Zugang überflutet war. Die Feuerwehr war ebenfalls im Einsatz mit Pumpen, um Wasser aus dem Gefängnis zu entfernen.

15:15 Berichte: 26-Mann-Gruppe wird aufgefordert, Aufstieg unterhalb der Zugspitze einzustellen

Die Bergwacht in Garmisch-Partenkirchen hat eine 26-köpfige Bergsteigergruppe aufgefordert, ihren Aufstieg unterhalb der Zugspitze einzustellen, da die Gefahr eines Lawinenabgangs besteht. Die Bergwacht hat die Gruppe bereits am Montag gewarnt, aber die Gruppe hat sich nicht aufgehalten.

14:54 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

The Bavarian Red Cross has 1000 helpers on standby, ready to assist in the ongoing flood situation. They are currently coordinating their efforts with the authorities to ensure a swift and effective response.

14:34 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

Der Bayerische Rotkreuz hat 1000 Helfer bereit, um in der laufenden Flutlage zu helfen. Sie koordinieren ihre Bemühungen derzeit mit den Behörden, um eine schnelle und wirksame Reaktion zu gewährleisten.

14:13 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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13:52 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

Der Bayerische Rotkreuz hat 1000 Helfer bereit, um in der laufenden Flutlage zu helfen. Sie koordinieren ihre Bemühungen derzeit mit den Behörden, um eine schnelle und wirksame Reaktion zu gewährleisten.

13:30 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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13:08 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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12:45 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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12:22 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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11:59 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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11:36 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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11:13 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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10:50 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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10:27 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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10:04 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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09:41 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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09:18 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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08:55 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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08:32 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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08:09 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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07:46 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

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07:23 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

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06:59 Bavarian Red Cross: 1000 Helfer bereit

Der Bayerische Rotkreuz hat 1000 Helfer bereit, um in der laufenden Flutlage zu helfen. Sie koordinieren ihre Bemühungen derzeit mit den Behörden, um eine schnelle und wirksame Reaktion zu gewährleisten.

06:36 Bavarian Red Cross: 1000 helpers on standby

The Bavarian Red Cross has 1000 helpers on standby, ready to assist in the ongoing flood situation. They are currently coordinating their efforts with the authorities to ensure a swift and effective response.

06:1

Eine Gruppe von 26 Bergsteigern wird angeblich mehrere hundert Meter unterhalb des Gipfels der Zugspitze steckenbleiben. Laut BR ist dort seit kurzem Schnee aufgekommen, während es im Tal regnet. Die Temperatur liegt unter dem Gefrierpunkt, und die Sicht beträgt ungefähr 100 Meter. Mehrere Rettungsteams wurden entsandt, um die Bergsteiger in der Blizzard-Wetterlage zu finden, berichtet BR, zitierend das Bergrettungsdienst Garmisch-Partenkirchen. Die Gruppe scheint müde und möglicherweise unvorbereitet zu sein. Der Grund für ihr Aufstiegsversuch in solch extremen Wettervorhersagen ist unklar.

14:52 Donau-Ries-Kreis erklärt Notstand

Der Donau-Ries-Kreis in Bayern hat einen Notstand ausgerufen. Diese Maßnahme dient dazu, "alle Ressourcen zusammenzubringen und unsere Einsatzbemühungen zu koordinieren", erklärt der Kreispräsident Stefan Roßle in einer Erklärung. "Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und tiefe Lagen zu meiden", fügt er hinzu.

14:20 Staudamm-Einsturz bei Augsburg - Evakuierungsvorbereitungen in Gang

Ein Staudamm und eine Dammwand haben Schäden erlitten im schwäbischen Landkreis Augsburg. Das Landratsamt Augsburg teilt dies mit. Bewohner in bestimmten Straßen in Diedorf müssen umsiedeln. Planungen für die Evakuierung von Bewohnern im Anhauser Bezirk von Diedorf werden erstellt, informiert das Landratsamt Augsburg. "Es ist nicht mehr ausreichend, auf höhere Stockwerke zu ziehen", heißen sie. Ein Staudamm in Burgwalden und die Dammwand des Anhauser Weiher-Stausees haben weggespült. Bewohner in den betroffenen Gebieten werden aufgefordert, ihre Häuser sofort zu verlassen innerhalb der nächsten Stunde und sich in der Diedorf Schmuttertalhalle Gemeindesaal zu versammeln. Beamte raten außerdem, Bahnunterführungen zu meiden, da die Überflutungen sie bedrohen könnten. Die Situation stellt ein erhebliches Lebensgefährdungsrisiko dar.

Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann besuchen am Samstag die überschwemmte Region Augsburg. Die beiden CSU-Politiker wollen die Überflutungssituation in Diedorf verstehen. Der Kreispräsident Martin Sailer wird sie begleiten. Der Ort wurde zuletzt wegen der sich entwickelnden Umstände gewechselt. In Diedorf finden Evakuierungen statt. Die Überflutungssituation in Bayern ist besonders schwer im schwäbischen Raum. Nach Günzburg haben die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg einen Katastrophenzustand erklärt.

Das Überfluten des Schussenflusses in Meckenbeuren ist weiterhin ein Anliegen. Der Flusspegel betrug 4,72 Meter am Nachmittag, sagte ein Vertreter der Gemeinde. Man hofft, dass ein Spitzenwert erreicht wird. Während der letzten Überschwemmung 2021 betrug der Flusspegel 4,50 Meter. Normalerweise trägt der Fluss 45 Zentimeter Wasser. Am Freitagabend forderte die Gemeinde etwa 1300 Personen, ihre Häuser vorsorglich zu verlassen. Viele von ihnen suchten Zuflucht bei Freunden oder Verwandten. Weniger Menschen wählten den Notunterkunft. Um Schäden durch Überflutungen zu vermeiden, wurden Schulen, Kindergärten und Hallen leergezogen. In der Stadt mit 14.000 Einwohnern wurden auch Brücken geschlossen als Sicherheitsmaßnahme.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

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