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Neue Hoffnung für den VfL Osnabrück

Zwei Punkte gegen zwei Spitzenteams: Osnabrück steigt unter neuem Trainer in die Zweite Liga auf. Der Weg zur Erlösung ist noch lang.

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Herthas Dery Sherhant (zweiter von rechts) versucht sich vor den Osnabrücker Spielern Bashkim Aydini (rechts) und Maxwell Gyamfi (zweiter von links) zu beweisen. Foto.aussiedlerbote.de

2. Liga - Neue Hoffnung für den VfL Osnabrück

Der Rückstand auf die Abstiegszone beträgt weiterhin acht Punkte, doch der Selbstvertrauen des VfL Osnabrück ist zurück. Das 0:0 am Samstag gegen Hertha Berlin verdeutlichte den Aufwärtstrend der Mannschaft unter dem neuen Trainer Uwe Koschinat. „Wir müssen nach der Pause weitermachen und hoffen, im neuen Jahr noch mehr Punkte zu holen“, erklärte Abwehrchef Maxwell Gyamfi.

Gyamfi war zusammen mit dem überragenden Omar Diakite einer der Garanten für das erste Gegentor des Aufsteigers der Saison und wechselte eine Woche nach einem 1:1-Unentschieden gegen St. Pauli aus der nächsten Top-Liga. Nehmen Sie sich einen Punkt aus der Hand . . Dass die Lila-Weißen auf dem letzten Platz in die Winterpause gingen, tat dem Optimismus keinen Abbruch.

„Die Kinder waren ziemlich unzufrieden, als wir im Schlusskreis standen. Das zeigt die Entwicklung dieser Mannschaft.“ Koschinat lobte seine Mannschaft. Der Nachfolger von Tobias Schweinsteiger prüft nun gemeinsam mit den Verantwortlichen, ob der Kader vor Beginn der Rückrunde verstärkt werden kann.

Spielberichterstattung auf der VfL-Homepage

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Quelle: www.stern.de

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