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Neubauer blieb beim Namen Fridays for Future.

Sollten sich auch deutsche Klimaaktivisten von Fridays for Future distanzieren? Louisa Neubauer bezeichnet dies als „symbolische Politik“. Sie gab aber auch zu: „Der Vertrauensverlust ist riesig.“

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Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer spricht während der Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag der Pogromnacht in Hamburg..aussiedlerbote.de

Neubauer blieb beim Namen Fridays for Future.

Klimaaktivistin Luisa Neubauer sieht nach den kontroversen Äußerungen der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg zum Nahostkonflikt die „Zukunft“ Deutschlands. Es besteht keine Notwendigkeit, dass die Freitagsbewegung ihren Namen ändert.

„Den Namen zum jetzigen Zeitpunkt aufzugeben, wäre symbolische Politik, und wir können nichts gegen symbolische Politik tun.“ „Unsere oberste Priorität ist es, unsere Position deutlich zu machen“, sagte Neubauer am Freitag dem Spiegel.

Thunberg hat wiederholt seine Solidarität mit den Palästinensern zum Ausdruck gebracht. Bei der Veranstaltung am Sonntag in Amsterdam stellte sich Thunberg erneut aktiv auf die Seite der Palästinenser Während großer Klimaschutzdemonstrationen distanzierte sich später die von Thunberg gegründete deutsche Sektion der Fridays-for-Future-Bewegung ausdrücklich von deren Äußerungen.

„Wir gaben der Bewegung eine eigene Identität – inspiriert von Greta, aber unabhängig.“ „Der Vertrauensverlust ist riesig“, sagte Neubauer. Der Klimaaktivist kritisierte Thunbergs Einseitigkeit und betonte die Notwendigkeit, den internationalen Prozess zu überdenken, um die deutsche Bewegung nicht zu gefährden >

Quelle: www.dpa.com

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