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Nationalspieler Hendridge verteidigt Schiedsrichter

Stephanie Frappart wurde nach dem Bayern-Spiel gegen Kopenhagen kritisiert. Jetzt hat sie die Unterstützung einer deutschen Nationalspielerin.

Die walisische Hannah Kane (links) und die deutsche Katherine Hendrich kämpfen um den Ball. Foto.aussiedlerbote.de
Die walisische Hannah Kane (links) und die deutsche Katherine Hendrich kämpfen um den Ball. Foto.aussiedlerbote.de

Champions League - Nationalspieler Hendridge verteidigt Schiedsrichter

Fußball-Nationalspielerin Katherine Hendrich glaubt, dass die in der Kritik stehende Schiedsrichterin Stephanie Frappart (39) nach der Teilnahme am Champions-League-Spiel der Männer zwischen Bayern München und dem FC Kopenhagen (0:0) „weiter ihren eigenen Weg gehen“ wird. werden. „Ich kenne sie sehr gut und denke, dass sie im Allgemeinen einen guten Job macht und sich gut benimmt“, sagte der 31-jährige Wolfsburger Verteidiger in einem Medieninterview am Donnerstag vor dem Nations-League-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark am Freitag. Zuversicht .“ Rostock (20.30 Uhr/ZDF).

Bei seinem dritten Champions-League-Einsatz am Mittwoch schürte Frappart den Unmut der Hausherren, indem er einen möglichen Handelfmeter der Münchner ablehnte. Hendrich äußerte sich dazu nicht explizit, sagte aber: „Ich finde es auch angenehm, weil man es einfach mit ihr besprechen kann, wenn etwas unklar ist.“

Auch Bayern-Ersatztorhüter Sven Ulreich sagte über die Schiedsrichterin aus Frankreich: „Sie kann mir eine Gelbe Karte geben. Aber ich werde mich vor ihr nicht lächerlich machen.“ Als seine Mannschaft keinen Eckball bekam In der zweiten Halbzeit war Ulreich wütend.

Als Frappart zum ersten Mal die Herrenmannschaft der Bayern übernahm, rückte er nicht nur wegen der Gelben Karte von Ulreich, sondern vor allem in diesem torlosen Premier-League-Spiel in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. „Es ist besser, dem Schiedsrichter nichts zu sagen als dem Trainer. Im Zweifel wird es nur kostspielig“, sagte Cheftrainer Thomas Tuchel nach dem Gruppenspiel vorsichtig.

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Quelle: www.stern.de

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