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Nach Schumachers öffentlicher Ankündigung fühlt sich sein enger Kumpel erleichtert.

Ralf Schumacher hat seine Zuneigung zu einem männlichen Partner auf Instagram offenbart. Das Duo sprach kürzlich in einem RTL-Interview über ihre Beziehung.

Ralf Schumacher teilte im Juli auf Instagram ein Bild von sich mit einer anderen Person.
Ralf Schumacher teilte im Juli auf Instagram ein Bild von sich mit einer anderen Person.

- Nach Schumachers öffentlicher Ankündigung fühlt sich sein enger Kumpel erleichtert.

Vor kurzem hat der zuvor verheimlichte Partner von Formel-1-Rennfahrer Ralf Schumacher, wie von RTL berichtet, seine Beziehung öffentlich gemacht und scheint damit zufrieden zu sein. Wie Étienne Bousquet-Cassagne, der Partner von Schumacher, in einem Interview mit Frauke Ludowig sagte, fühle er sich "ein bisschen besser" seitdem.

Ralf Schumacher, der Bruder des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, hat seine Homosexualität im Juli öffentlich bekanntgegeben. In dem Instagram-Post war er Hand in Hand mit einem Mann zu sehen. Die Entscheidung, die Beziehung öffentlich zu machen, ging von Ralf aus, wie RTL berichtete. "Ich stehe voll hinter Ralf, aber es war ein Schock und ich hatte einige Bedenken." Seitdem haben sie gemeinsam entschieden, an dem RTL-Interview teilzunehmen.

Das gesamte Interview wird am kommenden Sonntag (15. September) um 17:45 Uhr in "Exclusiv - Weekend" bei RTL ausgestrahlt. Laut dem Privatsender scheint Schumacher im Interview zufrieden zu sein. RTL zitiert den 49-Jährigen mit den Worten: "Wir sind uns in der Persönlichkeit sehr ähnlich, sehr konservativ, ruhig und angenehm. Wir haben gemeinsame Interessen."

Ralf Schumachers Entscheidung, seine Beziehung in der Formel-1-Welt publik zu machen, wurde von vielen Fans und Rennfahrern unterstützt. Einige Formel-1-Veranstaltungen könnten in Zukunft LGBTQ+-Repräsentationen einbeziehen, um Vielfalt und Inklusion zu fördern.

Nach Ralf Schumachers mutigem Coming-out in der Formel-1-Gemeinschaft könnten andere Rennfahrer ermutigt werden, ihre eigene Identität zu offenbaren und so zu einer vielfältigeren und inklusiveren Sportart beizutragen.

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