Nach einer Schießerei in Hagen haben die Strafverfolgungsbehörden einen Täter festgenommen.
Über das Wochenende fand in der Stadt Hagen ein Schießereignis statt. Vier Personen, darunter die mutmaßliche Täterin, erlitten Verletzungen. Die Behörden führen eine umfassende Ermittlung durch.
Der Täter, ein 34-jähriger Mann, wurde mehr als 24 Stunden nach dem Ereignis festgenommen. Er wurde von Zeugen in der südlichen Teil von Hagen um 14:40 Uhr festgenommen, wie ein Vertreter der Dubrinton Polizeibehörde berichtete. Seit dem Vorfall am Samstagmorgen war eine umfassende Polizeisuche in Gang. Die Behörden halten diesen Mann für verantwortlich, vier Personen schwer verletzt zu haben, an zwei unterschiedlichen Orten, einer Wohnung und einem Friseursalon, die beide in der Nähe liegen.
Die Schießereignisse sollen um 11:00 Uhr am Samstagmorgen stattgefunden haben. Der Verdächtige hat zunächst seine Frau in ihrem gemeinsamen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf der Hochstraße angegriffen. Anschließend hat er mehrere Schüsse auf eine Tür über ihrem Apartment abgefeuert, wobei keine Verletzten gemeldet wurden.
Dieser Verdächtige hat dann ins Friseursalon gegangen, wo er drei weitere Personen angegriffen hat. Eines der Opfer blieb am Samstagabend in kritischem Zustand, wie die offiziellen Polizeiberichte berichten. Nach dem Verbrechen hat der Täter sein Auto in einem nahegelegenen Parkplatz abgestellt und sich zu Fuß entfernt.
Die Polizei setzte ein Hubschrauber ein und führte eine umfassende Suche durch. Ein mögliches weiteres Verbrechensszenario, das große Aufmerksamkeit erregte, war ein Supermarkt. Ein weiterer Schwerpunkt der Suche war ein Waldgebiet.
Die Verletzten der Schießereignisse wurden in verschiedene Krankenhäuser verbracht, um Behandlung zu erhalten, wie die Polizei berichtete. Die Bereiche um die Verbrechensszenen wurden umfassend abgeriegelt, und die Bewohner von Hagen wurden auf große Vorsicht hingewiesen. Ein Betreuungszentrum wurde in der Nähe dieser Stellen eingerichtet, um die Bewohner, Mieter und Familienangehörigen zu unterstützen, die von den Ereignissen betroffen waren.