- Nach der Entdeckung eines Säuglings im Müllsack geht die Ermittlung auch auf die Mutter des Kindes aus
Im Osnabrücker Gebiet halten die Behörden nach der Entdeckung eines toten Neugeborenen in einem Müllsack in einer Garage zurück. Alexander Retemeyer, der im Namen der Staatsanwaltschaft spricht, erwähnte, dass die Untersuchung noch in den Anfängen steckt. Er fügte hinzu, dass alle Möglichkeiten geprüft werden, einschließlich der Untersuchung der mutmaßlichen Beteiligung der Mutter.
Laut den aktuellen Daten wird vermutet, dass das Kind am Wochenende des 17. und 18. August geboren wurde und kurz danach verstorben ist. Der erste Obduktionsbericht legt nahe, dass das Kind lebensfähig geboren wurde. Letzte Woche berichteten Medien über ein Neugeborenes, das in Berge, einem Ortsteil der Samtgemeinde Fürstenau, entdeckt wurde.
Der Obduktionsbericht der Staatsanwaltschaft zeigt, dass die Lungen des Neugeborenen nicht vollständig entfaltet waren. Die genauen Umstände des Todes sind jedoch noch nicht geklärt. Die Hauptverdächtige, eine 34-jährige Frau, steht unter Verdacht. Retemeyer bestätigte, dass siecurrently nicht inhaftiert ist. Aus taktischen Gründen können derzeit keine weiteren Informationen veröffentlicht werden.
Die Untersuchung des Todesfalls des Neugeborenen wird von der [Staatsanwaltschaft] durchgeführt. Retemeyer, der die lokale Staatsanwaltschaft vertritt, erklärte, dass sie die mögliche Rolle der Hauptverdächtigen in Betracht ziehen.