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Nach dem Erfolg der AfD hebt Wegner eine Glaubwürdigkeitsausforderung für die CDU hervor.

Der Rathauschef von Berlin führt den steigenden Einfluss der AfD auf steigende Wanderungsströme zurück und äußert seine Missbilligung gegenüber seiner eigenen nationalen Partei.

- Nach dem Erfolg der AfD hebt Wegner eine Glaubwürdigkeitsausforderung für die CDU hervor.

Nach den Siegen der AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen hat Kai Wegner (CDU), Bürgermeister von Berlin, ein Vertrauensproblem innerhalb seiner Partei identifiziert. "Wir müssen darüber nachdenken, warum die CDU die öffentliche Frustration gegen die Ampelkoalition nicht kanalisieren kann. Warum unsere Partei stagniert, obwohl das Vertrauen in die Ampelkoalition nachlässt", sagte Wegner im RBB InfoRadio.

Wegner argumentierte weiter, dass die CDU als Oppositionspartei eine stärkere Position einnehmen sollte. Er gab zu, dass die Partei es versäumt hat, den Menschen Vertrauen zu vermitteln, dass sie die Alternative zur Ampelkoalition ist. Als Grund dafür nannte er: "Wir haben ein ähnliches Glaubwürdigkeitsproblem, da wir unsere Vision für Veränderungen nicht klar darlegen."

Wegner: Mächtige AfD ist ein nationales Problem

Wegner schlug vor, die illegale Einwanderung zu stoppen. Er sagte, viele der nach Deutschland kommenden Menschen hätten "keinen zwingenden Grund zu fliehen, keine Gründe für Asyl". Er schlug vor: "Wir müssen uns von diesen Menschen abgrenzen." Er fügte hinzu: "Diejenigen, die aufgrund von Bedrohung fliehen, die Asyl verdienen, sind hier willkommen. Leider fehlen uns jedoch die Ressourcen für die anderen."

Wegner erkannte an, dass die starke AfD, die Populismus schürt, kein Problem nur in Thüringen oder im Osten ist, sondern eine nationale Herausforderung für die demokratischen Parteien in der Mitte darstellt. In Bezug auf die Einwanderung sagte er: "Wir spüren deutschlandweit, dass wir allmählich an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen. Die Kapazitätsgrenze ist überschritten." Er kritisierte, dass die Bundesregierung gemeinsam mit den Ministern Maßnahmen beschlossen habe, "die leider nicht umgesetzt wurden".

Aufruf zu Grenzkontrollen

Wegner betonte: "Wir wollen nicht nur die illegale Migration eindämmen; wir wollen sie entirely eliminieren. Das erfordert Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen. Idealerweise würde ich gerne sehen, dass die europäischen Grenzen ordnungsgemäß gesichert sind und an den Grenzen Entscheidungen darüber getroffen werden, wer in Europa Eintritt erhält."

Die Kommission hat festgestellt, dass die CDU das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen muss, da die Partei trotz nachlassenden Vertrauens in die Ampelkoalition stagniert. Wegner gab zu, dass die CDU es versäumt hat, eine klare Vision für Veränderungen zu zeigen, was zu ihrem gemeinsamen Glaubwürdigkeitsproblem beiträgt.

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