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Nach Busunglück im Erzgebirge: Petition sorgt für sichere Schulwege

Eltern fordern einen sicheren Schulweg, nachdem Anfang Dezember bei einem schweren Busunfall im Erzgebirge ein zehnjähriges Kind ums Leben kam. „Unsere Anliegen haben leider kein Gehör gefunden“, kritisierten die Macher der Online-Petition, die bereits mehr als 1.200 Unterstützer hat. Damit...

Neon-„Unfall“ auf dem Dach eines Polizeiautos. Foto.aussiedlerbote.de
Neon-„Unfall“ auf dem Dach eines Polizeiautos. Foto.aussiedlerbote.de

Unfälle - Nach Busunglück im Erzgebirge: Petition sorgt für sichere Schulwege

Eltern fordern einen sicheren Schulweg, nachdem Anfang Dezember bei einem schweren Busunfall im Erzgebirge ein zehnjähriges Kind ums Leben kam. „Unsere Anliegen haben leider kein Gehör gefunden“, kritisierten die Macher der Online-Petition, die bereits mehr als 1.200 Unterstützer hat. Damit wandten sie sich gegen die monatelange Sperrung der Verbindungsstraße zwischen Klenzaar und Neudorf. Nur deshalb müssen Schulbusse monatelang auf Unfallrampen fahren.

Am Morgen des 5. Dezember kollidierte der Schulbus im Sachmatal südlich von Chemnitz seitlich mit einem Winterdienstfahrzeug und prallte anschließend frontal gegen einen Baum. Der Junge starb noch am Unfallort. Dreizehn Menschen, darunter elf Kinder, wurden verletzt, darunter ein 59-jähriger Mann und der Busfahrer, die schwer verletzt wurden. Gegen ihn wird wegen des Verdachts des Totschlags und der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt. Der Junge sei am vergangenen Freitag beerdigt worden, berichtete die Zeitung „Chemnitzer Freiheit“.

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Quelle: www.stern.de

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