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Mutzenic wirft Lindner Fehlverhalten bei der Magensteuer vor

Sogar von der Tagesordnung gestrichen

"Eine faire Zusammenarbeit sieht anders aus", sagt Mützenich..aussiedlerbote.de
"Eine faire Zusammenarbeit sieht anders aus", sagt Mützenich..aussiedlerbote.de

Mutzenic wirft Lindner Fehlverhalten bei der Magensteuer vor

Die Mehrwertsteuersenkung läuft bald aus und für Finanzminister Lindner ist klar, wer daran schuld ist: die Sozialdemokraten und die Grünen. Mutzenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, wollte sich den Vorfall nicht entgehen lassen und erzählte seine eigene Version der Geschichte.

Innerhalb der Ampel-Allianz ist es zu einem Streit über Pläne zum Ausstieg gekommen. Senken Sie die Mehrwertsteuer in der Gastronomie. Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten, warf FDP-Finanzminister Christian Lindner vor, öffentlich falsche Angaben zu den Hintergründen der Entscheidung gemacht zu haben. „Es ist mir ein Rätsel, warum sich der Finanzminister plötzlich von der gemeinsamen Entscheidung über den kommenden Haushalt distanzierte“, sagte Mutzenich dem Stern.

„Gerechte Zusammenarbeit sieht anders aus“, beklagte Mutzenic. „Auch für die Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie haben wir eine einvernehmliche Lösung gefunden. Herr Lindner hat das Thema daraufhin einseitig von der Tagesordnung gestrichen.“

In der Bild am Sonntag wurde Lindners Unterstützung von Sozialdemokraten und Grünen kritisiert die neue Gastronomieordnung. „Wenn alle Parteien zusammenarbeiten, ist eine weitere Verlängerung möglich“, sagte der Liberaldemokraten und deutete dabei an, dass er gehofft hatte, den Mehrwertsteuersatz für die Gastronomie auszuweiten, aber am Widerstand der Koalitionspartner scheiterte.

Lindners Äußerungen lösten bei Sozialdemokraten und Grünen Empörung aus. . Der neue Streit kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Bündnis eine hitzige Debatte darüber führt, wie mit einem jüngsten Urteil in Karlsruhe umgegangen werden soll, das die Finanzierung des Klima- und Transitionsfonds gestrichen hat. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hinterlässt eine Lücke von 60 Milliarden Euro im Plan der Ampelregierung.

Quelle: www.ntv.de

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