Motsi Mabuse hat königliche Fans
Dank „Let‘s Dance“ ist Motsi Mabuse seit vielen Jahren ein Star in Deutschland. Aber auch die Briten profitierten von ihrer Expertise. Auch als Jurorin bei Strictly Come Dancing beeindruckte die ehemalige Profitänzerin Kate so sehr, dass nun ein privates Treffen vereinbart wurde.
Motsi Mabuse unterhält die Fans seit Jahren als Jurorin bei Let’s Dance. Doch nicht nur in Deutschland ist der 42-Jährige ein Star. Seit 2019 spielt sie eine ganz ähnliche Rolle in der britischen TV-Tanzshow Strictly Come Dancing.
Durch diese Veranstaltung hatte Mabus sogar die Möglichkeit, Prinzessin Kate und ihre Kinder persönlich kennenzulernen. Die Royals sind große Fans von Strictly Come Dancing. Mabus hat DF2 nun von ihrem geheimen Treffen mit der Frau von Prinz William in den BBC-Studios erzählt.
„Ich habe die Familie letzte Woche getroffen. Sie sind heimlich ins Studio gekommen. Es war eine große Sache. Sie sind große Fans“, sagte Mabus. Kate und die Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (5) erzählten ihr: „Am Samstag lief unser Fernseher und wir schauten Strictly Come Dancing.“ Sie lachten alle.
"Lippenlächeln"
Unterdessen sagte ein angeblicher Insider zu The Sun: „Kate hat Fotos von den Kindern in der Jury-Box gemacht. Sie sah entspannt aus und hatte immer ein Lächeln im Gesicht. „Sie ist sehr charmant und lustig. höflich.“ Alle drei Kinder brachten das Beste aus sich heraus.
Motsi Mabuse ist Südafrikanerin. Damals noch professionelle Tänzerin, kam sie im Alter von 18 Jahren nach Deutschland. Nachdem sie in der zweiten und dritten Staffel von Let's Dance, die 2007 bzw. 2010 ausgestrahlt wurde, Tänzerin war, wurde sie 2011 Jurorin der RTL-Show (auch auf RTL+ verfügbar siehe hier). Seitdem ist sie in dieser Rolle kaum noch aus der Serie wegzudenken.
Motsi Mabuses Schwester Otlile, bekannt als „Oti“, ist ebenfalls Tänzerin. Sie nahm nicht nur 2015 und 2016 an „Let’s Dance“ teil, sondern gehörte zwischen 2015 und 2021 auch dem Profiteam „Strictly Come Dancing“ an. Damit schloss sich der Kreislauf zwischen deutschen und britischen Tanzaufführungen.
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Quelle: www.ntv.de