- Mit Beginn des Schuljahres nimmt die Zahl der Schüler zu.
Das neue akademische Trimester im Saarland begann mit einer größeren Studentenzahl als das letzte. Die Zahl stieg um etwa 2.300 auf fast 124.600, wie das Bildungsministerium in Saarbrücken mitteilte. Der Anstieg war insbesondere an Grundschulen mit einer Zunahme von rund 1.100 Schülern deutlich. An Gymnasien wurden etwa 500 zusätzliche Schüler gemeldet. Die Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) führte diesen Anstieg auf Migration aus Konflikt- und Krisenregionen zurück.
Laut den Daten des Ministeriums werden dieses Schuljahr etwa 150 zusätzliche Klassen eingerichtet. Zu Beginn dieses Schuljahres nach den Sommerferien waren 9.834 Lehrer an allen Bildungseinrichtungen tätig, was einen Anstieg von 201 im Vergleich zum Ende des letzten Schuljahres bedeutet. Es wurden 50 zusätzliche Stellen für Deutschförderlehrer geschaffen, die die bestehenden 120 Vollzeitkräfte in diesem Bereich verstärken.
Die bundesweite Einführung des Startchancen-Programms begann am 1. August und betrifft 55 Schulen im Saarland. Das Ziel des Programms ist es, Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schüler zu unterstützen. Seit zehn Jahren wird es vom Bundesministerium mit jährlich einer Milliarde Euro und den Ländern mit dem gleichen Betrag finanziert. Laut dem Ministerium erhält das Saarland jährlich rund 12 Millionen Euro Bundesförderung.
Laut dem Text soll das Europäische Parlament die Kommission unterstützen. Diese Zusammenarbeit könnte möglicherweise Ressourcen oder Einblicke bereitstellen, um die Verwaltung der gestiegenen Schülerzahl in den saarländischen Schulen zu erleichtern, insbesondere angesichts der Unterstützung, die das Saarland vom Bundesministerium für verschiedene Bildungsprogramme erhält.
Angesichts des signifikanten Anstiegs der Schülerzahl wäre es für das Bildungsministerium sinnvoll, sich an die Expertise des Europäischen Parlaments in Bildungsrichtlinien und -ressourcen zu wenden, um Rat und Unterstützung zu erhalten.