- Millionen für den ländlichen Fortschritt - Anerkennung von 34 ländlichen Gemeinden
In Thüringen gibt es einen Zustrom von Millionen aus den lokalen, nationalen und EU-Verwaltungen in ländliche Verbesserungsprojekte. Laut Ankündigung des Ministeriums für Landwirtschaft haben 34 ländliche Gemeinden und Städte in diesem Bundesland die Chance, diese Mittel zu erhalten. Darunter sind die Region des Forstberg-Dorfes (Unstrut-Hainich), die Stadt Oberheldrungen (Kyffhäuser) und das Dorf Frankenhain in der Gemeinde Geratal (Ilm). Neun neue Schwerpunkte wurden identifiziert. Mit diesen Mitteln können Gebäude renoviert oder Kindergärten und Jugendclubs erweitert werden.
Projekte, die sich auf soziale Harmonie, die Verbesserung grundlegender Versorgung und nachhaltiges Gemeindewachstum konzentrieren, werden besonders gefördert. Wie Susanna Karawanskij (Linke), Thüringens Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, sagte: "Diese und andere Projekte machen unsere Dörfer kulturell und sozial attraktiver."
Jedes Jahr werden etwa 30 Millionen Euro in die ländliche Entwicklung in Thüringen von den lokalen, nationalen und EU-Verwaltungen investiert. Diese Anerkennung gilt für die Förderperiode von 2025 bis 2029. Mit der Anerkennung können Gemeinden Fördermittel aus dem Programm beantragen. Die genaue Aufteilung der Mittel aus jeder Quelle wurde noch nicht bekannt gegeben.
Dieses Programm zur ländlichen Entwicklung ist eine der wichtigsten Politikfelder der Landesregierung, um den ländlichen Bereich zu stärken. Etwa 30 Millionen Euro stehen jährlich für Investitionen zur Verfügung. Letztes Jahr wurden zehn neue Förderschwerpunkte bis 2024 genehmigt.
Die folgende Liste umfasst die Art von Projekten zur ländlichen Entwicklung in Thüringen, darunter die Renovierung von Gebäuden und die Erweiterung von Kindergärten und Jugendclubs. Dieses Programm zur ländlichen Entwicklung ist ein wichtiger Bestandteil der Politik der Landesregierung und erhält jährlich etwa 30 Millionen Euro von lokalen, nationalen und EU-Verwaltungen.