Baltische See - Loser an Markgrafenheide-Strand blas auf
Die Polizei entdeckte am Ostseestrand von Markgrafenheide in Rostock eine leblos liegende Person. Es bleibt unklar, ob es sich um den vermissten Mann handelt, der seit Sonntabendabend gemeldet wurde.
Die Identifikation muss noch festgestellt werden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Mann und ein Freund schwammen am Nordmeer in Markgrafenheide am Sonntagabend und wurden beide von der Strömung erfasst. Einer konnte sich an die Küste retten, während der andere weggetragen wurde.
Alarmiert durch dieses Ereignis suchten Polizei und Helfer mehrere Stunden lang auf dem Land und im Wasser nach dem Mann. Die Suche wurde am Sonntagabend eingestellt, als es ganz dunkel war.
Ungefähr 50 Notfallhelfer des Feuerwehrs waren beteiligt, darunter ein Löschfahrzeug, ein Löschboot und mehrere Notfahrzeuge. Die Deutsche Gesellschaft für Seenotrettung hatte ihr Seenotrettungsschiff "Arkona" und das Tochterboot "Caspar" auf der Baustelle.
Der Opferfund lag an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern, genauer am Ostseestrand von Markgrafenheide in Rostock. Obwohl das Vorfallgeschehen in der Nähe von Rostock ereignete, sind die Behörden unsicher, ob es sich um den vermissen Mann handelt, der seit dem Baltischen Meer gemeldet wurde. Am Tag des Vorfalls arbeiteten die Notfalldienste, darunter die örtliche Polizei und die Deutsche Gesellschaft für Seenotrettung, zusammen, um den vermissen Mann an der Küste und im Meer zu finden.