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Kovac weiter als Wolfsburg-Trainer: „Ich hoffe, das Vertrauen zurückzuzahlen“

Wolfsburg steckt in einer schweren sportlichen Krise. Dennoch hält der Verein an Trainer Niko Kovac fest. Er wusste es zu schätzen.

VfL-Trainer Niko Kovac und Sportdirektor Marcel Schäfer. Foto.aussiedlerbote.de
VfL-Trainer Niko Kovac und Sportdirektor Marcel Schäfer. Foto.aussiedlerbote.de

Bundesliga - Kovac weiter als Wolfsburg-Trainer: „Ich hoffe, das Vertrauen zurückzuzahlen“

Trainer Niko Kovac freut sich über die Unterstützung von Aufsichtsrat und Geschäftsführung in der sportlichen Krise bei Wolfsburg. „Es ist eine Wertschätzung. Das kommt nicht nur von Marcel Schäfer, sondern auch von Herrn Witt. Ich denke, wir arbeiten als Trainerteam sehr gut zusammen, sehr fokussiert, sehr detailliert. Das merkt man auch“, sagte Kovac am Donnerstag im Vorfeld nächstes Bundesligaspiel. Spiel im Stadion 98 in Darmstadt (Samstag, 15:30 Uhr/Sky). Dieses Vertrauen wollte er „zurückzahlen“.

Wolfsburg startet als Europacup-Kandidat in die Saison. Nach dem Ausscheiden aus dem DFB-Pokal gewannen sie nur eines ihrer letzten acht Spiele in der Bundesliga. Dennoch äußerten Geschäftsführer Marcel Schäfer und Aufsichtsratsvorsitzender Frank Witt nach der 0:1-Niederlage gegen Freiburg ihre Unterstützung für eine weitere Zusammenarbeit mit dem in der Kritik stehenden Kovac.

„Ich habe absolutes Vertrauen in das, was ich gesagt habe“, sagte der Trainer. „Aber ich weiß auch: Wenn wir punktuell nicht besser abschneiden, wird das nicht bis zum Ende der Saison dauern. Das hat jeder verstanden – und natürlich verstehe ich das.“

Trotz der schlechten Ergebnisse glaubt der 52-jährige Trainer weiterhin an eine Wende im Sport. „Es ist eher eine Ergebniskrise als eine Spielkrise“, sagte Kovac. „Ich glaube fest daran: Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wird es passieren? Dann wird es wieder besser.“ Diese Mannschaft „ist keine Mannschaft, die nichts mehr erreicht. Im Gegenteil: Die Mannschaft ist willig. Das ist.“ ein Team, das in der Praxis jeden Tag sein eigenes Team opfert.“

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Quelle: www.stern.de

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