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Kinder werden mit Personen, mit denen sie online interagieren, in sexuell schädliche Situationen geraten.

Die wachsende Gefahr, die von Social-Media-Plattformen ausgeht, erfordert調 يريد genitori einen Wandel der Schutzmåcarizazioni employed by employed von Eltern, wie von Branchenexperten persevered. Daher ist es für Eltern wichtig, ihre Kinder in Diskussionen über diese digitalen...

Die Überwachung der Personen, mit denen Ihre Kinder über soziale Plattformen sprechen und den...
Die Überwachung der Personen, mit denen Ihre Kinder über soziale Plattformen sprechen und den Inhalt, den sie online teilen, wird von Fachleuten empfohlen.

Kinder werden mit Personen, mit denen sie online interagieren, in sexuell schädliche Situationen geraten.

Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung, die auf einer anstehenden Versammlung diskutiert werden soll, ergab, dass etwa 7 % der Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren, die medizinische Hilfe wegen sexueller Gewalt in einem kalifornischen Krankenhaus zwischen 2018 und 2023 in Anspruch genommen haben, soziale Medien als Werkzeug nannten, das ihre Interaktion mit ihrem Täter erleichterte. Diese Zahl stieg auf 12 %, wenn der Fokus auf Fälle gelegt wurde, bei denen der Täter kein Familienmitglied oder enger Bekannter war. Das durchschnittliche Alter der Opfer betrug 13 Jahre, wobei Mädchen 89 % der Fälle ausmachten und erwachsene Männer etwa 80 % der Täter stellten.

Die leitende Autorin der Studie, Dr. Shalon Nienow, vom Chadwick Center for Children and Families am Rady Children’s Hospital-San Diego, berichtete, dass ihre laufende Forschung mit jüngeren Daten darauf hindeutet, dass der Anteil sexueller Übergriffe auf Kinder, die über soziale Medien vermittelt werden, merklich gestiegen ist.

"Soziale Medien dienen als ubiquitärer Kommunikationskanal für junge Menschen und vermitteln ein trügerisches Gefühl von Sicherheit und 'Freundschaft' mit Personen, die sie online treffen", erklärte Nienow. "In unserer Erfahrung spielt soziale Medien eine wichtige Rolle bei der Erleichterung der Kommunikation und des Kontakts zwischen Opfern und ihren Tätern in Fällen von sexueller Gewalt durch Bekannte."

Über die Einbeziehung von Kindern in Diskurse über Online-Sicherheit und Einwilligung

Da die digitale Landschaft die Dynamik des Kinderschutzes geprägt hat, ist es für Eltern zunehmend wichtig, ihre Kinder über digitale Gefahren zu unterrichten.

"Früher war es ausreichend, über den Aufenthaltsort eines Kindes Bescheid zu wissen, um es zu schützen, aber jetzt kann sexuelle Ausbeutung innerhalb unserer eigenen vier Wände stattfinden, ohne dass wir davon wissen", betonte Dr. Anna Akerman, eine Associate Professorin am Department of Communications an der Adelphi University in New York, die sich auf die Auswirkungen von Medien auf Kinder spezialisiert hat. "Sexuell missbrauchte Jugendliche entscheiden sich oft, aus Schuld, Angst und Scham zu schweigen."

Solche Gefühle unterstreichen die Bedeutung, mit Kindern über diese Risiken zu sprechen. Eltern sollten ihre Kinder über mögliche Online-Gefahren informieren, insbesondere über die Risiken, die von Fremden ausgehen, die versuchen, sie online zu kontaktieren, und betonen, dass die Zustimmung der Eltern vor einem persönlichen Treffen erforderlich ist, und ermutigen sie, sich in unbehaglichen Situationen zu weigern.

"Die frühzeitige und offene Diskussion von Themen wie Körperautonomie, Sicherheit und Einwilligung ist entscheidend, um Vertrauen, Verständnis und das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken, ihre Bedenken zu äußern", fügte Nienow hinzu. Sie ist auch Clinical Associate Professorin für Pädiatrie an der University of California, San Diego.

Die Überwachung der Online-Interaktionen von Kindern

Die Überwachung der Online-Interaktionen von Kindern ist in der heutigen digitalen Ära von entscheidender Bedeutung, da viele Eltern irrtümlicherweise glauben, dass dies in die Privatsphäre eingreift.

Dieser Monat führte Instagram neue Sicherheitsfunktionen ein, die es Eltern ermöglichen, die Konten zu sehen, mit denen ihre Kinder kürzlich interagiert haben. Diese Schutzmaßnahmen bieten Eltern eine Möglichkeit, über die Interaktionen ihrer Kinder informiert zu sein, ohne in ihre Nachrichten einzudringen.

Die aktualisierten Einstellungen für Benutzer unter 18 Jahren beschränken sie darauf, Nachrichten von Personen zu erhalten, mit denen sie bereits verbunden sind. Allerdings haben 16- bis 17-Jährige die Möglichkeit, diese Einstellungen zu ändern, was die Bedeutung unterstreicht, sicherzustellen, dass Kinder diese nicht ändern und ihre Altersangaben zu überprüfen, damit ihre Konten als Teenager-Konten gekennzeichnet sind.

Das Lehren von Kindern über angemessenen Inhalt

Eltern sollten auch darauf achten, welchen Inhalt ihre Kinder auf sozialen Medien teilen, da Studien zeigen, dass Teenager sich oft unbewusst Risiken aussetzen, indem sie als provokativ wahrgenommenen Inhalt posten.

Adoleszente können sich unbewusst selbst in Gefahr bringen, indem sie sexualisierte Bilder von sich selbst teilen. Meine Forschung ergab, dass Mädchen oft versuchen, ihre Beliebtheit zu steigern, indem sie verführerische Bilder auf Social-Media-Plattformen posten, um Likes zu sammeln. Daher ist es wichtig, dass Eltern Kinder über die möglichen Folgen des Teilens solcher Bilder unterrichten, die sie für Verbrecher angreifbar machen könnten. Eltern sollten auch auf die Online-Aktivitäten ihrer Kinder achten.

Leider finden Kinder oft Wege, die Regeln und Schutzmaßnahmen ihrer Eltern zu umgehen. Ein Teenager, den ich für mein Buch interviewte, gestand, dass ihre Mutter ihr verboten hatte, Fotos von sich im Bikini zu posten. Um diese Regel zu umgehen, teilte sie diese Fotos auf einer anderen Plattform, nur um festzustellen, dass sie auf einer anderen Social-Media-Plattform erneut geteilt wurden - angeblich für den Handel mit unterjährigen Mädchen verwendet.

"Ich hatte Angst, dass sie mich finden und entführen könnten", erinnerte sich das Mädchen.

Glücklicherweise wandte sie sich an ihre Mutter um Hilfe. Allerdings sind viele Kinder zögerlich, ihre Eltern um Hilfe zu bitten, wenn sie schwierige Situationen erleben, aus Angst, ihre digitalen Geräte zu verlieren. Daher ist die wichtigste Botschaft, die Eltern ihren Kindern vermitteln können, dass sie eine sichere und zuverlässige Quelle der Hilfe sind, unabhängig von den Fehlern ihrer Kinder.

Die Fähigkeit von Sexualstraftätern, mit Kindern auf Social Media in Kontakt zu treten, stellt eine ernsthafte Bedrohung dar.

Allerdings argumentierte Akerman, dass es praktische Möglichkeiten gibt, wie Eltern ihre Kinder über den Schutz vor sich selbst und die Sicherheit ihrer Online-Aktivitäten unterrichten können.

"Insofern wir die Aktivitäten von Teenagern auf diesen Plattformen überwachen und konstruktive Gespräche über ihre Risiken führen können, können wir diese sehr reale und sich ständig weiterentwickelnde Bedrohung erheblich abmildern", schloss Akerman.

Angesichts der wachsenden Besorgnis über sexuell motivierte Übergriffe, die über soziale Medien vermittelt werden, ist die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in der digitalen Kommunikation für Jugendliche von entscheidender Bedeutung. Die Förderung offener Dialoge über Online-Sicherheit, Einwilligung und Körperautonomie kann Kindern das Selbstbewusstsein geben, ihre Bedenken zu äußern und informierte Entscheidungen über ihre Online-Interaktionen zu treffen.

Darüber hinaus sollten Eltern proaktiv in die digitale Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Kinder einbezogen werden, indem sie über ihre Online-Aktivitäten informiert sind und verfügbare Sicherheitsfunktionen nutzen, um ihre Interaktionen zu überwachen. Durch diesen kombinierten Ansatz von Bildung und Überwachung können wir dazu beitragen, eine sicherere digitale Umgebung für unsere Kinder zu schaffen.

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