Kim Kardashians Frisur passt zu ihrem Kleid
Kim Kardashian zeigte bei einem ihrer letzten Auftritte ein elegantes Wildlederkleid. Passend dazu sind auch die Haare des Reality-Stars heller. Allerdings ist es ein Anblick, an den man sich wahrscheinlich nicht gewöhnen sollte.
Kim Kardashian präsentierte beim GQ Men of the Year-Event eine neue Frisur. Der Reality-Star rockte ihre hüftlangen dunkelblonden Locken auf dem roten Teppich bei der jährlichen Veranstaltung in der Marmont Bar in Los Angeles. Kardashian hat normalerweise eine dunkle Mähne und hinter der neuen Haarfarbe steckt möglicherweise die Perücke, die sie passend zu ihrem Neckholder-Kleid aus Wildleder ausgewählt hat. Das bodenlange Outfit der Marke Chrome Hearts hat einen tiefen Rückenausschnitt und ist laut Outlet mit kreuzförmigen Stickereien verziert. Ein braunes Smokey Eye und schimmernder Lipgloss rundeten den Look der Unternehmerin ab.
Das Männermagazin „GQ“ gab zuvor bekannt, dass Kim Kardashian zu einem von drei „Männern des Jahres“ gewählt wurde. Doch sie landete auf dem Cover der Jahresausgabe, die am 28. November erschien. Die Mutter von vier Kindern teilte auch das GQ-Titelbild auf Instagram.
Sie trägt ein weißes Nadelstreifenhemd, eine Krawatte und eine schwarze Jacke. Der Look soll vom Business-Stil der 1980er Jahre inspiriert sein. In einem anschließenden Interview verriet die 43-Jährige gegenüber dem GQ-Magazin, dass sie während ihres Jurastudiums mehrere Stunden am Tag lerne. Sie studiert derzeit, um in naher Zukunft die kalifornische Anwaltsprüfung zu bestehen.
Die weiteren Preisträger dieses Jahres sind der Rapper Travis Scott und der Schauspieler Jacob Elordi. Kardashian wurde von der Zeitschrift auch zum „Mogul des Jahres“ gekürt. Kardashian wurde für ihre unternehmerischen Fähigkeiten mit ihrem auf Shapewear spezialisierten Bekleidungsunternehmen SKIMS geehrt. Im Oktober erscheint auch die erste Herrenkollektion. Sie arbeitete mit der NBA, der nordamerikanischen Profi-Basketballliga, zusammen, um diese besondere Unterwäsche zu entwerfen.
Quelle: www.ntv.de
