Janina Youssefian will in der Bohlen-Affäre heiraten.
In den Zeitungen stand Janina Youssefian einst wegen ihrer Liebesbeziehung zu Dieter Bohlen und später wegen ihres Auszugs aus dem Dschungelcamp im Rampenlicht. Jetzt gibt es eine weitere Neuigkeit über sie - sie will heiraten.
Der Reality-TV-Star Janina Youssefian steht kurz davor, den Bund fürs Leben zu schließen. Sie ist seit drei Jahren mit Andreas S., einem schwedischen Hotelbesitzer, liiert. Bislang wusste niemand, dass sie einen anderen Mann hat.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, machte Andreas ihr während einer Gondelfahrt in Venedig auf charmante Weise einen Heiratsantrag. "Ich war gezwungen, ins Wasser zu springen. Aber dort war es zu schmutzig, also habe ich stattdessen den Ring genommen", erzählte Youssefian.
Offenbar soll die Hochzeit im Juni stattfinden. Dem Bericht zufolge plant das Paar, nicht nur einmal, sondern dreimal zu heiraten. Sie haben Zeremonien in Spanien, Schweden und Deutschland geplant, um ihre Vereinigung zu feiern. Youssefian erklärte: "Jeder Tag mit ihm ist ein Fest. Ich liebe seinen Sinn für Humor und die offene Art, mit der er kommuniziert". Sie lobte Andreas dafür, dass er ihre Wünsche versteht.
Vorgeschichte: Teppich-Affäre und Rassismus-Skandal
Im Jahr 2000 wurde Janina Youssefian durch ihre Affäre mit dem Musiker Dieter Bohlen berühmt. Die Boulevardpresse bezeichnete sie als "Teppichluder", da das Paar ein Rendezvous in einem Teppichladen gehabt haben soll. Danach posierte sie für den "Playboy", nahm an mehreren Reality-TV-Shows wie "Adam sucht Eva - Promis im Paradies" und "Promi Big Brother" teil.
Anfang 2022 geriet Youssefian wegen eines Rassismus-Skandals bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" erneut in die Schlagzeilen. RTL warf sie wegen ihrer beleidigenden Bemerkung gegenüber einer anderen Teilnehmerin, Linda Nobat, aus der Show. Anschließend entschuldigte sich Youssefian für ihre unsensiblen Äußerungen. Auf Instagram erklärte sie: "Mein Verhalten und meine Aussagen gegenüber Linda sind unverzeihlich." Die gebürtige Teheranerin weiß, wie schmerzhaft es ist, Rassismus am eigenen Leib zu erfahren, und betrachtet ihn als "die erniedrigendste Art der Beleidigung".
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Quelle: www.ntv.de