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In Mecklenburg-Vorpommern wurden weitere 14 Flüchtlinge festgenommen.

In der Region Vorpommern-Greifswald hat die Bundespolizei erneut mehrere Personen festgenommen. Zu den am Dienstag ergriffenen Solidaritätlerinnen und Solidaritätlern gehörten drei Jugendliche.

- In Mecklenburg-Vorpommern wurden weitere 14 Flüchtlinge festgenommen.

In Mecklenburg-Vorpommern wurden erneut Gesetzesbrecher, die sich als Flüchtlinge ausgaben, festgenommen. Wie die Deutsche Bundespolizei mitteilt, wurden am Dienstag insgesamt 14 unerlaubte Einwanderer im Landkreis Vorpommern-Greifswald gestoppt. In Pomellen wurden 11 Personen aus Somalia festgenommen, in Heringsdorf zwei Männer aus Afghanistan und ein Mann aus Pakistan.

Unter ihnen befanden sich drei Frauen und acht Männer aus Somalia, darunter drei Minderjährige, die angaben, Deutschland über die sogenannte belarussische Route durchquert zu haben. Die drei Minderjährigen wurden an die Jugendhilfe des Landkreises Vorpommern-Greifswald übergeben, während die übrigen acht Asylanträge stellten und in das Erstaufnahmezentrum in Stern-Buchholz gebracht wurden.

Ein weiterer Afghane und der Pakistani erlebten ein ähnliches Schicksal und wurden ebenfalls in Stern-Buchholz untergebracht. Der zweite Afghane wurde jedoch nach Polen zurückgebracht.

In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden bundesweit etwa 3.100 unerlaubte Einreisen über die berüchtigte belarussische Route registriert. Laut Polizeiangaben betrugen die Zahlen für das gesamte Jahr 2023 rund 11.900 Personen.

Unter den 14 unerlaubten Einwanderern, die in Mecklenburg-Vorpommern festgenommen wurden, befanden sich Männer und Jungen verschiedenen Alters. Insgesamt wurden elf Männer und Jungen aus Somalia in Pomellen und zwei Männer aus Afghanistan in Heringsdorf festgenommen.

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