zum Inhalt

In Jena, Magdeburg und Bremen feiern Menschenmengen an Pride-Festen

Massenn von Individuen durchstreiften die Straßen verschiedener deutscher städtischer Gebiete während des Christopher Street Day, indem sie für mehr Akzeptanz und Vielfalt eintraten. számos mit buntem Schmuck und lautstarkem Protest gezeigt, dass sie für ihre Sache kämpfen.

Unter dem Motto 'Thüringen bleibt bunt!' participeerten viele an der CSD, für Vielfalt und...
Unter dem Motto 'Thüringen bleibt bunt!' participeerten viele an der CSD, für Vielfalt und Inklusivität einstehend.

- In Jena, Magdeburg und Bremen feiern Menschenmengen an Pride-Festen

Es gab eine lebendige und farbenfrohe Szenerie überall: Tausende strömten in verschiedenen deutschen Städten auf die Straßen, um für die Freiheiten von lesbischen, schwulen und nicht-straight-Individuen zu kämpfen. Laut Polizeiberichten nahmen etwa 22.000 Menschen am Christopher Street Day (CSD) in Bremen teil. Ähnliches galt für Magdeburg mit rund 2.500 Teilnehmern und Jena in Thüringen mit 1.700 Teilnehmern, die sich der Parade anschlossen, um Akzeptanz und Vielfalt zu fördern.

In Bremen nahmen viele bekannte Politiker an der Innenstadt-Demonstration teil. In Jena schätzten die Organisatoren etwa 3.000 Teilnehmer. Die Behörden meldeten keine Vorfälle.

In Jena war die Beteiligung kleiner als erwartet.

Vor dem Event hatten die Organisatoren in Jena mehr als 5.000 Teilnehmer erwartet. Die Hitze schien einige Menschen davon abzuhalten, nach draußen zu gehen, wie ein Sprecher sagte. "Wir wissen auch, dass viele Menschen sich für die CSDs in Magdeburg oder Plauen entschieden haben", fügten sie hinzu. In beiden Städten waren rechte Gegendemonstrationen geplant.

In Magdeburg schützten sich viele Teilnehmer mit bunten Schirmen oder Regenbogenflaggen vor der Hitze von über 30 Grad Celsius. Musik dröhnte aus Lautsprechern auf verschiedenen Fahrzeugen, es gab Seifenblasen, Gesang und extravagante Kostüme wie große Engelsflügel.

Etwa 250 Menschen hatten sich für eine Gegendemonstration angemeldet. In der Vergangenheit gab es Proteste von Rechtsextremen gegen den Christopher Street Day in den ostdeutschen Städten Bautzen und Leipzig, die durch Aggression und Gewalt gegen CSD-Teilnehmer gekennzeichnet waren.

Der CSD gedenkt der Aufstände der queeren Gemeinschaft, die 1969 in der Christopher Street in New York City stattfanden und die Sichtbarkeit und Gleichberechtigung der queeren Gemeinschaft symbolisieren. Alternative Namen für die nun jährlichen CSD-Demonstrationen sind "Pride Parade" oder "Gay Pride".

Die lebendige Szenerie in Jena war etwas gedämpft, da die erwartete Menge kleiner ausfiel als erwartet. Trotz der Hitze winkten viele Teilnehmer mit Regenbogenflaggen und sangen fröhlich mit zur Musik.

Trotz der Hitze war die Stimmung beim CSD in Magdeburg immer noch voller Energie, wobei die Teilnehmer Schirme und Regenbogenflaggen nutzten, um sich vor der Sonne zu schützen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles