In Berlin beginnt der Prozess wegen angeblicher von Russland finanzierter BND-Spionage
L. soll dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB mehrere Dokumente aus dem BND-Bestand im Zusammenhang mit einem technischen Informationssammelprojekt zur Verfügung gestellt haben. E. soll die Dokumente fotografiert und die Daten nach Moskau gebracht haben, wo er sie an den russischen Inlandsgeheimdienst weitergegeben haben soll. Auch in einem anderen Fall sollen sie Informationen an Moskau weitergegeben haben. Den inhaftierten Angeklagten sollen für ihre Dienste jeweils Hunderttausende Euro gezahlt worden sein. Der Prozess ist auf 51 Tage angesetzt und endet im Juli.
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Quelle: www.stern.de