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Im Jahr 2022 beschlagnahmten die Zollbehörden deutlich mehr illegale Stoffe als in den Vorjahren.

Letztes Jahr hat die Zollbehörde über doppelt so viel verbotene Substanzen beschlagnahmt wie im Jahr 2022.

Im Jahr 2023 hat die Zollbehörde Frankfurt (Oder) mehr versteckte verbotene Substanzen entdeckt als...
Im Jahr 2023 hat die Zollbehörde Frankfurt (Oder) mehr versteckte verbotene Substanzen entdeckt als im Vorjahr.

- Im Jahr 2022 beschlagnahmten die Zollbehörden deutlich mehr illegale Stoffe als in den Vorjahren.

Zollbeamte in Frankfurt (Oder) beschlagnahmten im Jahr 2023 mehr als doppelt so viel illegale Substanzen wie im Vorjahr. Durch gezielte Kontrollen des Straßenverkehrs in Brandenburg konnten die Zollbeamten etwa 1.600 Fälle im Zusammenhang mit 36 Kilogramm illegaler Drogen im Jahr 2023 aufdecken. Im Vergleich dazu wurden im Jahr 2022 nur 16 Kilogramm beschlagnahmt.

Allerdings betonte Astrid Pinz, eine Sprecherin der Hauptzollstelle, dass diese Zahlen nicht unbedingt auf einen Anstieg der Schmuggelaktivitäten hinweisen. "Es hängt davon ab, ob es größere Drogenbeschlagnahmungen gibt", sagte Pinz. "Solche Vorkommnisse können die Statistik leicht verzerrt."

In Bezug auf den starken Anstieg der Drogenbeschlagnahmungen sagte Astrid Pinz: "Dieser Trend muss nicht auf eine Eskalation der Schmuggeloperationen hinweisen, da es sich möglicherweise nur um die Folge großer Drogenbeschlagnahmungen handelt, die die Gesamtstatistik erheblich beeinflussen können."

In Zukunft könnten die Zollbeamten in Frankfurt (Oder) im Rahmen ihrer laufenden Bemühungen zur Bekämpfung des Drogenhandels folgende Maßnahmen ergreifen: Die folgenden Schritte sollen zu ihren Strategien hinzugefügt werden: sich auf intelligente Operationen zu konzentrieren und enger mit internationalen Zollbehörden zusammenzuarbeiten, um große Drogenhändler zu verfolgen und festzunehmen.

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