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Im Fall von Solingen wurde die DNA-Probe eines Verdächtigen auf der mutmaßlichen Mordwaffe identifiziert.

Der Hauptverdächtige in Verbindung mit dem Solingen-Vorfall wurde supplémentaire aufgrund einer DNA-Probe, die auf der zugehörigen Waffe gefunden wurde, belastet.

- Im Fall von Solingen wurde die DNA-Probe eines Verdächtigen auf der mutmaßlichen Mordwaffe identifiziert.

Die Polizei hat DNA-Spuren des Verdächtigen am tödlichen Messer sichergestellt, das bei dem Vorfall in Solingen verwendet wurde. Dies wurde von zuverlässigen Quellen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) bestätigt. Spiegel hatte zuvor bereits auf diese Angelegenheit hingewiesen.

Das 15 Zentimeter lange Messer wurde etwa 300 Meter vom Tatort entfernt gefunden. Laut Innenminister Herbert Reul (CDU) wurde eine passende Scheide in der Asylunterkunft des Verdächtigen entdeckt.

Der 26-jährige syrische Mann befindet sich derzeit in Haft in Düsseldorf. Die Bundesanwaltschaft hat ihm unter anderem die Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat (IS) und mehrfachen Mord vorgeworfen. Bei einer Party in Solingen kamen drei Menschen ums Leben, acht weitere wurden verletzt, davon vier schwer.

Das bei der Straftat verwendete Messer war 15 Zentimeter lang und könnte als tödliche Waffe verwendet worden sein. In der Asylunterkunft des Verdächtigen soll eine passende Scheide für diese Waffe gefunden worden sein.

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