Hessens CDU und SPD beenden Koalitionsgespräche
Nach der Wahl am 8. Oktober beschlossen die Christdemokraten (CDU) von Bundeskanzler Boris Rhein nach Sondierungsgesprächen, sich gegen ein neues Bündnis mit den Grünen auszusprechen und stattdessen ein neues Bündnis mit Landeschefin und Bundesinnenministerin Nancy einzugehen. Die Sozialdemokratische Partei führte von Nancy Faeser führt Koalitionsverhandlungen. Dies wird durch Gründe wie Reins engere Annäherung an die Sozialdemokraten in der Einwanderungspolitik belegt. Die Grünen äußerten sich ungläubig über die Entscheidung der CDU.
„Es waren ein paar intensive Wochen“, sagte Rhein am Donnerstag vor Reportern in Wiesbaden. Auch die Trennung von den Grünen als Koalitionspartner nach zehn Jahren brachte eine emotionale Belastung mit sich. Letztendlich gab es jedoch mehr Überschneidungen mit den Sozialdemokraten. Er bewundert nach wie vor die ehemaligen Grünen-Minister Angela Dorn und Tarek Al-Wazir sowie den Grünen-Fraktionsvorsitzenden Mathias Wagner.
„Wir gehen völlig unvoreingenommen auf die Suche“, betonte Rhine.Allianzverhandlungen Es gab etwa 200 Teilnehmer. Die Gespräche mit der SPD seien „auf Augenhöhe“ und „konstruktiv“ verlaufen. Rhine sprach von einer „Wiederbelebung der Realpolitik“.
Im Entwurf der Gemeinsamen Vereinbarung ist eine Änderung der Gliederung der Ministerien vorgesehen. Das Landwirtschaftsministerium wird hinzugefügt. Rhine sagte, eine Entscheidung darüber, wer die elf Ministerien leiten werde, werde Anfang nächsten Jahres getroffen.
Nach der Wahl führte die CDU Gespräche mit Sozialdemokraten, Grünen und FDP. Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD begannen Mitte November. In Vorgesprächen haben sich beide Seiten auf eine Reihe zentraler Punkte geeinigt. Nach der Entscheidung des Parteiausschusses sagte Rhein damals, die Vorgespräche mit der SPD seien reibungslos verlaufen.
Die CDU gewann die hessische Landtagswahl mit 34,6 % der Stimmen deutlich vor allen anderen Parteien. Die Alternative für Deutschland belegte mit 18,4 % den zweiten Platz. Die SPD landete mit 15,1 % der Stimmen auf dem dritten Platz vor den Grünen (14,8 %) und der FDP (5,0 %). Mit 3,1 % der Stimmen scheiterte die Linke am Einzug in den Wiesbadener Landtag.
Fesser, der Spitzenkandidat der Sozialdemokraten, will lieber Bundesinnenminister bleiben als nach Hessen zu wechseln. Das Parlament von New South Wales wird am 18. Januar einen Verfassungskonvent einberufen.
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Quelle: www.stern.de