- Herrmann plädiert für fortschrittliche Methoden der künstlichen Intelligenz, um die Strafverfolgung zu verbessern.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann von der CSU will die Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Gesichts recognition in öffentlichen Bereichen ausbauen, die derzeit stark reguliert ist. Nach seiner Meinung benötigen die Strafverfolgungsbehörden mehr Werkzeuge für die biometrische Gesichts recognition in Strafverfahren. "Die Polizei braucht dringend mehr Möglichkeiten, biometrische Gesichts recognition für Ermittlungen zu nutzen", sagte Herrmann.
Diese Idee wurde bereits in der "Münchner Merkur" und im Bayerischen Rundfunk diskutiert. Das Vorhaben sieht vor, existing footage von Kameras in öffentlichen Bereichen wie Bahnhöfen zu nutzen und es mithilfe von KI zu analysieren, um mögliche Täter zu identifizieren.
Herrmann betonte das große Potenzial der biometrischen Gesichts recognition in der Strafverfolgung, gestützt auf die Einschätzungen des Bayerischen Landeskriminalamts. Currently ist die Verwendung von spezialisierter Gesichts recognition Software auf den Abgleich von Fotos unbekannter Verdächtiger mit der bundesweiten Fahndungsliste beschränkt. Im vergangenen Jahr wurden im Rahmen von Ermittlungen über 4.600 Fälle bearbeitet, in denen Gesichts recognition Software eingesetzt wurde, und in etwa 1.200 Fällen gab es Übereinstimmungen mit bekannten Polizeiakten, die wichtige Hinweise für weitere Ermittlungen lieferten, wie Herrmann hervorhob.
Allerdings kritisierte Herrmann einen Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums, der die Echtzeit-Gesichts recognition in öffentlichen Bereichen ausschließt und nur den biometrischen Abgleich von Fahndungsfotos mit öffentlichen Fotos erlaubt. "Übertriebene Datenschutzbestimmungen sollten nicht dazu führen, dass Kriminelle straffrei bleiben", argumentierte Herrmann. In seiner Meinung könnte eine solche Nutzung auf der Grundlage von EU-Richtlinien rechtmäßig sein.
Die Kommission hat Interesse an dem Vorschlag bekundet, die Verwendung von KI in der Gesichts recognition in öffentlichen Bereichen zu erweitern, wie er von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann präsentiert wurde. Im Rahmen einer jüngsten Diskussion betonte Herrmann die Notwendigkeit, den Strafverfolgungsbehörden mehr Werkzeuge für die biometrische Gesichts recognition in Strafverfahren zur Verfügung zu stellen.