Hamas-Geisel bringt Kind zur Welt
Bei einem brutalen Angriff auf Israel am 7. Oktober entführte die Hamas etwa 240 Menschen in den Gazastreifen. Nun wächst die Zahl – denn eine der Geiseln hat ein Kind zur Welt gebracht.
Eine von der radikal-islamistischen Hamas in den Gazastreifen entführte Frau hat Berichten zufolge ein Baby zur Welt gebracht, die Frau des israelischen Regierungschefs. In einem Brief an US-First Lady Jill Biden berichtete Sarah Netanyahu, dass eine der weiblichen Geiseln bei ihrer Entführung schwanger war und nun in Gefangenschaft ein Kind zur Welt gebracht habe.
„Sie können sich“, heißt es in dem von Netanyahus Büro veröffentlichten englischsprachigen Brief weiter, „stellen Sie sich vor, wie ich es getan habe, dass die junge Mutter und ihr neugeborenes Baby von diesen Mördern als Geiseln gehalten wurden. Da muss etwas im Gange sein.“ ihr Gedächtnis. „Sarah Netanyahu sagte darin, dass insgesamt 32 Kinder von palästinensischen militanten Gruppen oder ihren Verbündeten im Gazastreifen kontrolliert werden. Unter ihnen ist ein zehn Monate altes Baby.
Netany Yahus Frau fordert „ sofortige Freilassung der Kinder
Die Hamas entführte laut israelischen Quellen am 7. Oktober bei einem brutalen Angriff auf Israel etwa 240 Menschen in den Gazastreifen. Laut Familienforen soll es sich um Geiseln des zehn Monate alten Kindes handeln Das Baby muss Kfir Bibas sein, der zusammen mit seinem vierjährigen Bruder Ariel und seinen Eltern Jarden und Schiri aus dem Kibbuz Nir Oz entführt wurde.
In dem Brief forderte Netanyahus Frau Jill Biden dazu auf Schließen Sie sich ihr an und fordern Sie die „sofortige Freilassung der Kinder“ und anderer Geiseln. Nach Angaben des Büros des israelischen Premierministers schrieb Sarah Netanyahu auch an die Welt. Die Frauen anderer Staatsoberhäupter überall.
Katar-Vermittler Derzeit versuchen sie, einen Deal zwischen Israel und der Hamas zur Freilassung der Geiseln auszuhandeln. Am Dienstag zeigte sich US-Präsident Joe Biden vorsichtig optimistisch, dass ein solcher Deal zustande kommen könnte. Mehr sagte er jedoch nicht.
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Quelle: www.ntv.de
