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Google verbessert die KI-Zusammenfassungen, um komische Vorschläge zu vermeiden.

Die überarbeiteten KI-Richtlinien von Google verbieten es US-Nutzern, den Verzehr von kleinen Steinen zu empfehlen oder Käse mit Klebstoffen auf die Pizza zu kleben.

Google plant, die KI-Übersichten bis Ende des Jahres auch in anderen Ländern einzuführen.
Google plant, die KI-Übersichten bis Ende des Jahres auch in anderen Ländern einzuführen.

Maschinelle Intelligenz - Google verbessert die KI-Zusammenfassungen, um komische Vorschläge zu vermeiden.

Google's AI-gesteuerten Suchfazitte sind nicht mehr auf die Beantwortung trivialer Fragen, wie viele Steine man täglich verzehren kann, gemäß einem Blogbeitrag von Suchchefin Liz Reid. Das Software wurde angepasst, um ernsthafte Inhalte zu priorisieren und Witze und Satire zu ignorieren. Darüber hinaus werden weniger benutzergenerierte Inhalte wie Forumbeiträge verwendet, wenn es ein Risiko von irreführenden Informationen gibt.

Diese AI-gestalteten Fazitte sollen Benutzern komplexere Antworten zu verschiedenen Suchabfragen liefern, anstatt lediglich Links aufzulisten. Im Mai wurde diese Funktion auf großem Maßstab in den USA veröffentlicht. Kurz danach wurden die Internetseiten überflutet mit amüsanten bis skandalösen Fehlern der AI, wie dem Rat, Wissenschaftlern mindestens einen kleinen Stein täglich zu verzehren - die Quelle war eine Parodie-Seite von "The Onion". Die AI empfahl auch, Pizza mit "nicht giftigem Klebstoff" zu verkleben, basierend auf einem Reddit-Witz.

In einem Blogbeitrag erklärte Google, dass die AI keine authentischen Antworten auf bizarre Fragen, wie "Wie viele Steine sollte man täglich essen?", liefert. Sie füllte den Wissenslücke mit Satire aufgrund des Mangels an glaubwürdigen Informationen. Obwohl die Funktion vor ihrer weitreichenden Veröffentlichung ausführlich getestet wurde, konnten die Folgen nicht vorhergesehen werden, als Millionen von Nutzern einzigartige Suchabfragen starteten. Einige der angeblich von der AI erstellten Fazitte, die im Internet kursierten, wurden auch als Fälschungen entdeckt.

Die Funktion wird wahrscheinlich in anderen Ländern bis zum Jahresende verfügbar sein. Während mehrere Websitebetreiber und Medienunternehmen befürchten, dass AI-generierte Fazitte zu weniger Klicks führen könnten, argumentiert Google, dass der Datenverkehr zu den Quellen, von denen die Informationen extrahiert werden, zunehmen wird. Der Gesamteffekt dieser Entwicklung bleibt ungewiss.

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