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Gigi D'Agostino erklärt ausdrücklich, dass "L'amour toujours" für Liebe steht.

Fremdenfeindliche Kontroverse in der Post entbrennt

Gigi D' Agostino 2009 im italienischen Rimini.
Gigi D' Agostino 2009 im italienischen Rimini.

Gigi D'Agostino erklärt ausdrücklich, dass "L'amour toujours" für Liebe steht.

Gigi D'Agostino, der für den Elektronik-Anthemen "L'amour toujours" verantwortlich ist, hat klargestellt, dass er keine sozialen Medien nutzt. Ein beunruhigendes Ereignis ereignete sich in einem Bar auf Sylt, wo zu seinem Lied "L'amour toujours" rassistische Schimpfworte gerufen wurden. Dies führte zu Empörung in den sozialen Medien.

Der italienische DJ fühlte sich dazu veranlasst, die Botschaft hinter seinem Lied "L'amour toujours" zu klären: "Mein Lied 'L'amour toujours' handelt von einem unglaublichen, ungeheuren und intensiven Gefühl. Es ist die Bindung, die Menschen vereint. Es ist die Liebe, die mich am Leben hält." Nach D'Agostino liegt der Kern des Liedes in der gemeinsamen Freude, zusammenzukommen.

Ein unangenehmes Ereignis ereignete sich am Osterwochenende in einem exklusiven Bar auf Sylt, bei dem einige Teilnehmer rassistische Schimpfworte gerufen haben, während seines Liedes "L'amour toujours" als Hintergrundmusik diente. Dies führte zu Kritik im Netz. In einem kurzen Video, das über soziale Medien verbreitet wurde, konnten Texte wie "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen" gehört werden. Die Behörden ermitteln nun in diesem Fall. Ähnliche Vorfälle mit Nazislogen sind in den letzten Jahren in verschiedenen deutschen Bundesländern während dieses Liedes aufgetreten.

Mit welcher Intensität oder Dauer die Liebe in seinem Lied "L'amour toujours" ausgedrückt wird, kann nicht in Minuten, Stunden, Monaten oder sogar Jahren zusammengefasst werden. Deshalb nannte er es "L'amour toujours" - "Liebe für immer". "Das ist der einzige Sinn, den mein Lied trägt", teilte D'Agostino mit. Er kommentierte nicht weiter zum Vorfall auf Sylt, aber er machte klar, dass er kein Social-Media-Nutzer ist.

Mindestens zwei Personen, die mit diesem rassistischen Vorfall auf Sylt in Verbindung stehen, haben seitdem berufliche Rückschläge erlebt. Die Serviceplan Group, ein renommiertes Werbeagentur, entließ einen Mitarbeiter, der an dem Vorfall beteiligt war. "Wir verurteilen Rassismus in jeder Form innerhalb unserer Agenturgruppe", sagte das Unternehmen. Auch die Hamburger Influencerin Milena Karl bestätigte, dass sie einen Mitarbeiter entlassen hatte, der mit dem Ereignis verbunden war.

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Quelle: www.ntv.de

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