Giffy fehlt bei Treffen: kritisiert und 75.000 Euro abgezogen
An der Sitzung des Pflichtausschusses für Wirtschaftsverwaltung im vergangenen Monat nahmen weder die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey noch einer ihrer Staatssekretäre teil. Als Reaktion auf die Pflichtverletzung beschloss der Hauptausschuss, dass die Wirtschaftsführung 75.000 Euro im Haushalt einsparen muss. Dies bezieht sich auf eine Sitzung des Unterausschusses für Bezirke, Personal und Verwaltung am 9. Oktober. Giffey gab am Freitag bekannt, dass sie den „internen Fehler“ bedauere und die Verantwortung übernehme.
Jiffy: „Es gilt der Grundsatz der „parlamentarischen Priorität““
„Wir haben unsere Wirtschaftsführung so umgestellt, dass solche Fehler nicht noch einmal passieren“, sagte der SPD-Politiker. „Es gilt der Grundsatz ‚Parlament zuerst‘. Wenn ich weiß, dass ich anwesend sein werde, werden es natürlich auch andere Termine sein.“ abgesagt werden.“ Parlament Das Recht auf Information hatte für sie stets höchste Priorität. Dies wurde zuvor vom Daily Mirror-Newsletter Checkpoint (Freitag) berichtet.
In schriftlichen Anfragen an den Senat erkundigte sich der Grünen-Abgeordnete Touba Bozkut nach dem Grund für die Abwesenheit. Die Wirtschaftsleitung antwortete wie folgt: „Die mangelnde Beteiligung des Senators oder seines Außenministers ist ein bedauerlicher Umstand, der auf die ungewöhnliche Schwere der Krankheit zurückzuführen ist.“ interner Fehler. "
Grüne kritisieren Giffy als „Königin von Instagram“
Bozkut sagte gegenüber Checkpoint, dass jeder Verständnis für Krankheitstage und Überforderung habe. „Aber der Senator ist überhaupt nicht krank.“ Am 9. Oktober besuchte der Wirtschaftssenator die Berliner Stadtreinigung und postete ein Foto auf Instagram. Bozkut kritisierte: „Das hinterlässt den fatalen Eindruck, dass Frau Giffey ihre offiziellen Pflichten als ‚Queen of Instagram‘ ernster nimmt als ihre Pflichten als Senatorin.“
Der Sprecher des Repräsentantenhauses sagte, dass es keine Bußgelder für Abwesenheiten geben werde, sondern dass die sogenannten Ausgaben in Höhe von 75.000 Euro gekürzt würden. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaftsführung wird es aus dem Haushaltsposten „Bezüge der Beamten“ bezahlt. „Die Ressourcen sind hier noch nicht vollständig ausgeschöpft, da der Rekrutierungsprozess noch nicht abgeschlossen ist.“
Quelle: www.dpa.com