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Genilke fordert von der Bundesregierung Zugeständnisse bei deutschen Tickets

Tickets für 49 Euro gibt es noch, die Frage ist aber, wie lange sie zu diesem Preis noch reichen. Brandenburgs neuer Verkehrsminister Hnielke nimmt die Bundesregierung in die Pflicht.

Rainer Ginilke (CDU, r) wurde vereidigt. Foto.aussiedlerbote.de
Rainer Ginilke (CDU, r) wurde vereidigt. Foto.aussiedlerbote.de

Verkehrsminister - Genilke fordert von der Bundesregierung Zugeständnisse bei deutschen Tickets

Brandenburgs Verkehrsminister Rainer Genilke (CDU) geht davon aus, dass der Bund ab dem kommenden Jahr die Finanzierung deutscher Fahrkarten übernehmen wird. „Ich bin immer noch überrascht, dass sich die Bundesregierung ab 2025 mehr oder weniger offiziell von der Mitfinanzierung von Tickets in Deutschland verabschiedet hat“, sagte Gignilke der Nachrichtenagentur dpa. „Die Bundesregierung sollte es noch einmal überarbeiten.“

Bund und Länder geben in diesem und im nächsten Jahr jedes Jahr 1,5 Milliarden Euro für Tickets in Deutschland aus, die derzeit 49 Euro kosten. Der brandenburgische Verkehrsminister forderte die Bundesregierung zum Nachgeben auf. „Wir alle wissen, dass deutsche Tickets in Zukunft keine 3 Milliarden Euro mehr ausmachen werden“, sagte Ginilke. „Die Länder haben ihre Bereitschaft erklärt, weiterhin die Hälfte der Finanzierung zu übernehmen. Der Bund sollte das respektieren und die andere Hälfte übernehmen.“

Vor dem Hintergrund eines Finanzstreits haben sich Bundeskanzler Olaf Schulz (SPD) und die Regierungschefs der Länder darauf geeinigt, dass für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr weiterhin die deutschen Tarife gelten. Es ist unklar, wie lange der Tarif für 49 Euro im Monat gültig ist oder ob er bald teurer wird. Die Verkehrsminister sollten ein Konzept für dauerhaft sichere Tickets entwickeln.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) glaubt, dass die Bundesländer bei den deutschen Tarifen am Zug seien. Er empfahl den Ländern, die Strukturen zu verbilligen und Tickets und neue Abonnenten stärker zu fördern, um die Preise erschwinglich zu halten.

Genilke trat sein Amt offiziell am 22. November an. Sein Vorgänger Guido Bellman trat zurück, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

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Quelle: www.stern.de

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