Florence Pugh - Gegenstand traf sie am Kopf
Nun hat es auch einen Hollywood-Star erwischt: Florence Pugh (27) reiht sich in die wachsende Liste der Stars ein, denen etwas vorgeworfen wurde. Die Schauspielerin auf der Bühne der Sao Paulo Comic Con. Sie nahm zusammen mit Kollegen wie Timothée Chalamet (27), Austin Butler (32) und Zendaya (27) an einem Werbevideo für den kommenden Film Dune 2 teil. Plötzlich traf ein Gegenstand Pu direkt über ihrem rechten Auge am Kopf.Videoaufnahmen des Vorfalls, die in den sozialen Medien verbreitet werden, zeigen dies.
Florence Pugh sagte kurz so etwas wie „Wow“ und packte sein Gesicht. Dann bückte sie sich, um die Pellets aufzuheben. Ihr Kollege sieht frustriert aus. Es ist unklar, um welches Flugobjekt es sich handelt. Allerdings war es weiß und etwa so groß wie ein Feuerzeug. Es ist unklar, ob die nicht identifizierte Person gezielt auf Pugh warf. Die Schauspielerin schien nicht ernsthaft verletzt zu sein.
Harry Styles vs. Bebe Rexha: Opfer des Projektils
Florence Pugh ist das jüngste Opfer eines seltsamen „Trends“, der bisher vor allem Musiker betrifft. Bebe Rexha (34) hatte nicht so viel Glück wie Pugh. Während eines Konzerts warf ein Mann der Sängerin ein Smartphone ins Gesicht und hinterließ ein geschwollenes Auge. Gegen den 27-Jährigen wurde Anklage wegen Körperverletzung erhoben. Auch Harry Styles (29) wurde am Auge getroffen, als ihm jemand eine Handvoll Skettles-Süßigkeiten ins Gesicht geworfen bekam.
Auch Drake wurde Opfer eines geworfenen Mobiltelefons; das Smartphone traf ihn am Arm. Rapperin Cardi B rettet den Tag. Als jemand im Publikum einen Drink nach ihr warf, warf sie das Mikrofon zurück.
Florence Pugh wird ab dem 29. Februar 2024 in Dune 2 mitspielen. Der Brite ist ein neues Besetzungsmitglied in der Fortsetzung des Science-Fiction-Epos von 2021. Dune 2 wird voraussichtlich im Oktober 2023 erscheinen. Aufgrund des Streiks der Schauspielergewerkschaft verzögerte sich der Drehbeginn jedoch. Während dieser Zeit ist es den Schauspielern nicht gestattet, an Werbeaktivitäten teilzunehmen. Jetzt werden sie entschädigt. Wie wir in Brasilien gesehen haben, sind Florence Pugh und Co. in Gefahr.
Lesen Sie auch:
Quelle: www.stern.de