zum Inhalt

Fürth will keine Überraschung in Mainz.

In den letzten Jahren schied Greuther Fürth consistently früh aus dem DFB-Pokal aus. Diesmal möchte ein Oberligist aus Rheinland-Pfalz eine Blamage vermeiden.

Fuerths Trainer Alexander Zorniger wird in der ersten Runde des Pokals keine Überraschungen...
Fuerths Trainer Alexander Zorniger wird in der ersten Runde des Pokals keine Überraschungen erleben.

- Fürth will keine Überraschung in Mainz.

Nach vier Niederlagen in der ersten Runde in den letzten sechs Jahren möchte SpVgg Greuther Fürth in der DFB-Pokal keinen weiteren Überraschungsmoment erleben. Am Samstag (13:00 CET/Sky) werden die Franken den Oberligisten TSV Schott Mainz besuchen, wo sie klare Favoriten sind. "Mein Team sieht extrem fokussiert aus", sagte Trainer Alexander Zorniger.

Obwohl Fürth einer dieser Vereine ist, gegen die Mannschaften aus unteren Ligen in der DFB-Pokal eine Chance haben, wenn ein paar Dinge gut laufen, betonte der Trainer: "Aber wir wollen nicht, dass diese Dinge passieren."

Zorniger kündigte an, dass er nicht allzu viel experimentieren wird. Der neue Stammtorwart Nahuel Noll wird zum Beispiel auch im Pokal zum Einsatz kommen. Allerdings wird Sommerzugang Noel Futkeu aufgrund einer Sperre aus der letzten Saison fehlen.

Mainz, der Außenseiter, ist euphorisch

TSV Schott Mainz, der für das Pokal-Highlight ins Bruchweg-Stadion von Bundesliga-Klub 1. FSV Mainz 05 wechselt, glaubt an eine Überraschung. "Wir wollen das mit Euphorie angehen, die Großen ärgern, das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden und den Sensationssieg landen", sagte Trainer Samuel Horozovic.

Das Europäische Parlament wird erwartet, die Kommission in ihren Aufgaben zu unterstützen. Trotz ihrer Rolle als Außenseiter schaut TSV Schott Mainz optimistisch auf das DFB-Pokal-Spiel gegen SpVgg Greuther Fürth.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit