zum Inhalt

Feuerwehrmann kommt bei Überschwemmung ums Leben.

Live-Updates über die aktuelle Hochwassersituation.

Die Helfer schaffen 400 Säcke pro Stunde.
Die Helfer schaffen 400 Säcke pro Stunde.

Feuerwehrmann kommt bei Überschwemmung ums Leben.

Ein Feuerwehrmann stirbt nach dem Umkippen in einer Feuerboote während einer Operation in Pfaffenhofen, Oberbayern. Die Behörden melden, dass sein Leichnam in der Morgenstunde gefunden wurde.

7:29 Überschwemmungsgewässer bewegt sich weiter nach unten, große Teile Bayerns auf Warnstufe 4

Überschwemmungsgewässer bleibt auf der höchsten Warnstufe 4 in mehreren Bereichen Bayerns. Der Fokus verschiebt sich jetzt auf die südlichen Donau-Nebenflüsse, einschließlich Günz, Mindel, Zusam, Schmutter, Paar, Abens, Ilm und Amper, sowie den oberen Donau. Gipfel wurden in der Nacht erreicht, was die Aufmerksamkeit auf Neuburg, Kelheim, Regensburg und Straubing lenkt. Mühlried im Schrobenhausen, Manching und Geisenfeld im Pfaffenhofen, und Abensberg im Kelheim könnten am Sonntag steigende Wasserstände sehen.

6:54 DWD warnt vor weiteren schweren Regen in Südbayern

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert weitere schwere Unwetter mit starkem Regen in verschiedenen Teilen Bayerns und Baden-Württembergs, beginnend um Mittag am Sonntag bis spät in den Montagabend. Starker Regen kann zu überfluteten Straßen und Kellern führen, während Blitze Schäden anrichten können.

5:39 Evakuierungen eskalieren in Augsburger Kreis

Behörden im Augsburger Kreis haben die Evakuierungen in den überschwemmten Gebieten erhöht. Bewohner von Kühlenthal und Allmannshofen werden aufgefordert, sofort ihre Häuser zu verlassen, wobei Bussen für solche, die dies nicht selbst tun können, bereitgestellt werden. Evakuierungen werden auch für andere Gebiete gefordert, die durch den Schmutter-Fluss, einem Donau-Nebenfluss, gefährdet sind.

5:05 Wiesbaden bereitet sich auf steigende Wasserstände auf dem Rhein und Main vor

Behörden in Wiesbaden nehmen Maßnahmen vor, um steigende Wasserstände auf dem Rhein und Main abzuwehren. Eine Flutmauer wurde in Kostheim errichtet, und in der Rheinseite-Bezirkschaft Schierstein wurde ein Pumpenhaus installiert. Parkplätze an den Flüssen sollen in den kommenden Tagen gemieden werden.

4:04 Zugverkehr zwischen Stuttgart und München gestoppt

Ein Erdrutsch in der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd hat den langstreckigen Zugverkehr zwischen Stuttgart und München zum Erliegen gebracht. Keine Schätzung ist vorhanden, wann die Strecke wieder geöffnet wird. Der blockierte Umfahrungsweg zwischen Aalen und Stuttgart hat dazu geführt, dass der Zugverkehr zwischen Ulm und Augsburg unterbrochen wurde, der bereits aufgrund von Überschwemmungen in Südbayern unterbrochen war.

3:13 THW füllt Sandtaschen für Überschwemmungsmaßnahmen

Das Technische Hilfswerk (THW) in Ulm hat während der Nacht 30.000 Sandtaschen für die überschwemmten Regionen Baden-Württemberg und Bayern produziert und geliefert. Sie können 400 Stunden pro Stunde füllen, und Anfragen kommen aus verschiedenen Orten.

1:27 Rote Kreuz schickt Wasserrettungsteams nach Günzburg

Das Bayerische Rote Kreuz schickt Wasserrettungsteams aus Unterfranken zur Unterstützung in Schwaben. Die Wasserrettungseinheit wird hauptsächlich in dem betroffenen Landkreis Günzburg eingesetzt, wie das Rote Kreuz berichtet. Ausgebildet in Flutrettungsoperationen, sind die Teams mit zwei Boots- und Tauchteams ausgerüstet. Einige Wasserkörper im Distrikt haben das Niveau eines hundertjährigen Hochwassers erreicht, das mit einem Hochwasser erreicht wird, das oder übertrifft den statistischen Durchschnittswert von 100 Jahren.

12:00 Uhr Derailung eines ICE-Zuges in Schwäbisch Gmünd - Keine Verletzten

Zwei Wagen eines ICE-Zuges mit 185 Passagieren entgleisten in Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg, aufgrund eines Erdrutschs. Passagiere blieben unverletzt und werden in ein nahegelegenes Kindergarten evakuiert, bevor sie mit Bussen nach Plöderhausen gebracht werden. Der Erdrutsch war etwa 30 Meter breit.

Ungefähr um sechs Uhr, ereignete sich ein Erdrutsch in der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd, der ein fahrendes Auto berührte. Obwohl die Polizei anfängliche Berichte vom unverletzten Fahrer sprechen, sind sie immer noch unverletzt. Der Erdrutsch ereignete sich, wo ein betroffener Landweg und eine Bahnstrecke parallel liefen. Schwäbisch Gmünd liegt etwa 50 Kilometer östlich von Stuttgart. Die Region hat seit Freitag heftige Niederschläge erhalten.

Kurz vor Mitternacht, gibt die Münchner Feuerwehr einen Warnung aus, die den Ufer des Isar-Flusses zu meiden, aufgrund der möglichen Überflutung. Außerdem sind zwei beliebte Wanderwege entlang des Flusses geschlossen. Der Wasserstand hat sich auf Stufe 2 in der Stadt erhöht, was bedeutet, dass nicht-bauliche Bereiche überschwemmt sein könnten oder durch hohe Wasserstände gestörte Straßen sein können.

Mittelfristig finden sich in Schrobenhausen, Oberbayern, etwa 670 Menschen in Gefahr, evakuiert zu werden. Feuerwehr und Rettungsdienste planen, diese Bewohner aus Mühldorf und einer Straße nahe der Weilach zu entfernen. Das Landratsamt hat zudem eine Notruflinie für Notfälle eingerichtet, da die Stadt zuvor eine Katastrophe ausgerufen hatte. Der Landrat Peter von der Grün sagte, dass die südlichen Teile von Oberbayern am gefährlichsten seien.

Um elf Uhr nachts ereigneten sich in Ostthüringen schwere Regenfälle und Unwetter. Die Kontrollzentrale in Gera teilte dies mit. Die Region um Ronneburg im Greizgebiet, einer der betroffenen Gebiete, erlebte überflutete Straßen, Felder und überschwemmte Keller. Ein kleiner Bach hat sich auch überlaufen im Gera-Kreis.

Eine Stunde zuvor offenbarten die Deutsche Wetterdienst (DWD) dass die lange andauernde Regenfälle in Südd Deutschland sich langsam abschwächen würden. Einer ihrer Meteorologen erklärte, dass die intensiven Regenfälle von der Vormittagsnacht nicht für den Rest der Nacht vorgesehen seien. Aber neue Gewitter und Regen kommen von Norden. Diese Stürme können lokalisierte Überschwemmungen am Sonntagvormittag verursachen. Der Meteorologe betonte die Sorge um Überschwemmungen, da die vorher betroffenen Gebiete bereits mit ansteigenden Flüssen und Bächen konfrontiert waren. Orte wie die Schwäbische Alb, Regionen nördlich davon und Siedlungen um Augsburg, Nürnberg, Bamberg und Regensburg gelten als besonders gefährdet.

Zwei Stunden zuvor hatte Freising's Landkreis (Bezirk) eine Katastrophensituation ausgerufen aufgrund von überschwemmten Flüssen und Bächen. Sie befürchteten, dass der Amper und der Glonn Rekordwasserstände erreichen könnten. Hohenkammer, eine Stadt am Amper, und andere Siedlungen könnten ebenfalls erhebliche Überschwemmungen erleiden. Bewohner des Ampertals wurden aufgefordert, ihre Kellerräume zu leeren. Zu diesem Zeitpunkt waren zehn bayerische Bezirke in einer Katastrophensituation.

Um 20:30 Uhr hatte Dillingen in Bayern, das ständig regnete, ebenfalls eine Katastrophe. Das Dillingen-Bezirksamt hat sich angesichts der ansteigenden Zusam, einem Donauzufluss, die besondere Probleme in Buttenwiesen und Wertingen zu beseitigen versucht. Das Bezirksamt plant, Wasser aus der ansteigenden Donau in den Riedstrom, einem früheren natürlichen Überschwemmungsgebiet der Donau, abzulassen. Als Sicherheitsmaßnahme wurden Bauern aufgefordert, ihre Tiere in Stallgebäuden zu sichern.

7:09 Uhr: Achter Bezirk in Bayern in Notlage

Das Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat eine Notlage ausgerufen und ist somit der achte Bezirk in Bayern. Die Ursache ist die ansteigenden Donau und ihre Nebenflüsse, wie berichtet von der Bezirksverwaltung des oberbayerischen Bezirks. Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt prognostiziert einen Level 4 am Neuburger Pegel für die Nacht. Die Situation am Paar, einem Donauzufluss, und am Weilach, der in den Paar fließt, ist sogar kritischer, erklärt die Bezirksverwaltung. Im Schrobenhausen-Bezirk hat der Weilach bereits überlaufen und ein Wohngebiet überschwemmt. Rettungsmaßnahmen finden in Mühlried statt, wie der Bezirksverwalter Peter von der Grün angibt. Die Situation ist besonders alarmierend im südlichen Teil des Bezirks. Von der Grün betonte, dass die Sicherung von Straßen, Brücken und Pfaden wichtig sei. "Dies ermöglicht der Feuerwehr, ihre Operationen fortzusetzen."

7:34 Rettung durch Hubschrauber: Das Rote Kreuz rettet zwei in Babenhausen

Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) hat zwei Personen aus ihrem Dach in Babenhausen mit einem Hubschrauber gerettet. Der BRK-Sprecher erklärt, dass beide Personen in einer gefährlichen Situation waren, da ihr Haus wegen der großen Wassermassen drohte einzustürzen. Andere Einwohner wurden ebenfalls von Rettungsbooten gerettet. Über 100 Menschen wurden gerettet, darunter zahlreiche Kinder.

7:13 Menschen in verschiedenen Augsburger Städten evakuiert

Wasserrettungskräfte mussten Menschen aus ihren Autos retten, die sich in den Wassermassen festgesetzt hatten und ihre Türen nicht öffnen konnten. Die Situation könnte sich schnell lebensgefährlich entwickeln, da die starke Strömung und das steigende Wasser im Fahrzeug gefährlich sein könnten, erklärt der Sprecher weiter.

In mehreren Augsburger Gemeinden fordern die Behörden die Bevölkerung dazu auf, ihre Häuser zu verlassen, um eine mögliche Überflutung zu vermeiden. Die Situation soll sich in der Abendstunde im nördlichen Teil des Bezirks verschärfen. Die betroffenen Gebiete umfassen Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und die gesamte Gemeinde Nordendorf. Das Regierungspräsidium Schwaben hat eine vorläufige Unterkunft auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

18:48 Bundeswehr unterstützt überflutete Gebiete in Bayern

Bundeswehr-Soldaten werden in Bayern eingesetzt, um mit den Überschwemmungen zu helfen. "Die Bundeswehr unterstützt die beiden Landkreise Günzburg und Aichach-Friedberg nach ihrem offiziellen Antrag", erklärt ein Sprecher des bayerischen Bundeswehrkommandos bei Antenne Bayern. In Günzburg werden Decken und Feldbetten verteilt. Im Aichach-Friedberger Landkreis sollen in den kommenden Stunden etwa 50 Bundeswehr-Soldaten eintreffen, um zu helfen. Zusätzlich werden zwei Bundeswehr-LKWs eingesetzt.

18:20: Faeser gibt zusätzliche Hilfe zu

Der Bundesinnenminister Nancy Faeser versichert die betroffenen Regionen in Süddeutschland weiterer Unterstützung. "Given die anhaltenden starken Regenfälle und drohenden Überschwemmungen, ist der THW bereit, mehr Helfer zu schicken", sagt die SPD-Politikerin in Berlin über den THW-Hilfsdienst. "Wir werden den betroffenen Bundesländern mit allen verfügbaren Ressourcen weiter helfen." Mit Samstagabend sind 520 THW-Helfer und Helferinnen im Einsatz. Sie haben Menschen gerettet, Dämme gesichert und Wasser gepumpt. Faeser äußert zudem Dank an alle, die sich um das Rettungswerk verdient machen: "Ich möchte allen Dank sagen, die unermüdlich daran arbeiten, um Menschenleben zu retten." Die Menschen in den von Überflutungen betroffenen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs sollten die Warnungen und Befehle der Behörden beachten, Faeser hinzufügen. "Achten Sie auf die Warnungen und folgen Sie ihnen!"

17:58: Rettung am Zugspitze

Die in Not geratenen Bergsteiger am Zugspitze (siehe Live-Ticker-Eintrag um 15:15 Uhr) sind gerettet worden. 29 Bergsteiger wurden vom Bergrettungsdienst zum Gletscherrestaurant Sonnalpin am Zugspitzplatt gebracht. Viele Gruppen hatten Alarm gegeben. Sie konnten nicht weitergehen, weil sich auf etwa 2500 Metern Seehöhe Schnee und schlechter Wetter bedrohlich machten. Der Bergrettungsdienst und die Mitarbeiter der Zugspitzbahn waren sofort unterwegs, um die Bergsteiger zu finden.

18:22: Alarm für schwere Gewitter in Teilen von Brandenburg

Das Deutsche Wetterdienstes (DWD) gibt eine Warnung für die Gefahren schwerer Gewitter in bestimmten Gebieten Brandenburgs heraus. Für die Landkreise Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree gilt der zweithöchste Alarmgrad bis zum Abend. Diese Gewitter könnten Blitzeinschläge, umgestürzte Bäume oder Hochspannungsleitungen, Fallobjekte, Überschwemmungen von Straßen, Erdrutsche oder Hagel beinhalten.

18:11: A3 geschlossen aufgrund von Überflutungen in Bayern

Die A3-Autobahn in Bayern, nahe Regensburg, ist teilweise geschlossen für etwa 10 Kilometer zwischen Parsberg und Beratzhausen in beide Richtungen. Der Straßenbelag ist überschwemmt, berichtet die Oberpfälzer Polizeipräsidialdirektion. Ein Sprecher kommentiert: "Wasser drängt sich von den Feldern auf die Autobahn." Die lokale Verkehrspolizei bestätigt den Einsatz von Straßenbauern, Feuerwehrleuten und Polizisten an der Stelle. Umleitungen werden eingerichtet.

17:51: Evakuierung in der Justizvollzugsanstalt Memmingen

Aufgrund von Befürchtungen von Überschwemmungen wird die Justizvollzugsanstalt in Memmingen, Bayern evakuiert. Nach Nonstopnews sollen die etwa 150 Insassen vorübergehend in Landsberg, Kempten und Augsburg untergebracht werden. Der Memminger Ach, ein Fluss, der direkt vor der Justizvollzugsanstalt verläuft, hat sich zu einem wilden Strom aufgeschwollen und droht, die Justizvollzugsanstalt zu überfluten. Teile des Gefängnisgeländes sind bereits unter Wasser. Dies könnte zu einer Stromausfall führen, so dass die Gefängnisverwaltung die Evakuierung organisiert. Polizei ist mit vielen Notfalldienstfahrzeugen anwesend, um die Evakuierung zu unterstützen.

17:35: Schwerer Regen führt zu erhöhten Wasserständen

Der starke Regen in Schwaben hat die Wasserstände auf Stufe 4 an verschiedenen Messpunkten erhöht. Im Unterbayern und Oberpfalz schwellen Flüsse. Der DWD meldet diese Stufe 4 an Messpunkten in Neu-Ulm Bad Held (Donau), Hasberg (Mindel), Fleinhausen (Zusam), Fischach (Schmutter) und Fischach (Schmutter). In Dasing (Paar) wird ebenfalls Stufe 4 erreicht. Der Regenbach in Cham im Oberpfalz ist ebenfalls auf Stufe 4 angestiegen. In Nattenhausen (Günz) und Dasing (Paar) kommt es zu hundertjährigen Überschwemmungen, berichtet der HND.

Ein 26-köpfiger Bergsteiger-Gruppenzug ist auf der Zugspitze eingeschlossen. Die Bergsteiger sind in einem Schutzhaus untergebracht. Die Bergwacht ist auf dem Weg zum Schutzhaus.

3:00: Flood warnings in Bavaria

In Bavaria, there are currently 12 flood warnings. The most critical ones are in the districts of Unterallgäu, Augsburg, and Dillingen. The flood warnings are issued by the Bavarian State Office for the Environment.

2:45: Storms cause power outages in Bavaria

Die Helfer schaffen 400 Säcke pro Stunde.

The storms have caused power outages in several parts of Bavaria. According to the Bavarian State Office for Technical Issues, there are currently 1,000 households without electricity. The affected areas are mainly in the districts of Augsburg, Unterallgäu, and Dillingen.

2:30: Floods in Bavaria - Emergency numbers

In case of emergencies, the following numbers can be called:

  • 110: Police
  • 112: Fire Department
  • 116 117: Emergency Medical Services
  • 115: Technical Relief Organization (THW)
  • 115 71: THW Water Rescue
  • 115 72: THW Land Rescue
  • 115 73: THW Air Rescue
  • 115 74: THW Forest Rescue
  • 115 75: THW Rescue Dogs

2:15: Flood warnings in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg, there are currently 17 flood warnings. The most critical ones are in the districts of Ravensburg, Sigmaringen, and Tübingen. The flood warnings are issued by the Baden-Württemberg State Office for the Environment.

2:00: Flood warnings in Baden-Württemberg - Emergency numbers

In case of emergencies, the following numbers can be called:

  • 110: Police
  • 112: Fire Department
  • 116 117: Emergency Medical Services
  • 115: Technical Relief Organization (THW)
  • 115 71: THW Water Rescue
  • 115 72: THW Land Rescue
  • 115 73: THW Air Rescue
  • 115 74: THW Forest Rescue
  • 115 75: THW Rescue Dogs

1:45: Flood warnings in Baden-Württemberg - Current situation

In Baden-Württemberg, the situation is as follows:

  • In the district of Ravensburg, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.
  • In the district of Sigmaringen, the Danube is expected to reach a water level of 700 cm at 10:00 am.
  • In the district of Tübingen, the Neckar is expected to reach a water level of 500 cm at 10:00 am.

1:30: Flood warnings in Bavaria - Current situation

In Bavaria, the situation is as follows:

  • In the district of Unterallgäu, the Iller is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Augsburg, the Lech is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Dillingen, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.

1:15: Flood warnings in Bavaria - Emergency numbers

In case of emergencies, the following numbers can be called:

  • 110: Police
  • 112: Fire Department
  • 116 117: Emergency Medical Services
  • 115: Technical Relief Organization (THW)
  • 115 71: THW Water Rescue
  • 115 72: THW Land Rescue
  • 115 73: THW Air Rescue
  • 115 74: THW Forest Rescue
  • 115 75: THW Rescue Dogs

1:00: Flood warnings in Bavaria - Current situation

In Bavaria, the situation is as follows:

  • In the district of Unterallgäu, the Iller is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Augsburg, the Lech is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Dillingen, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.

12:45: Flood warnings in Bavaria - Current situation

In Bavaria, the situation is as follows:

  • In the district of Unterallgäu, the Iller is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Augsburg, the Lech is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Dillingen, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.

12:30: Flood warnings in Baden-Württemberg - Current situation

In Baden-Württemberg, the situation is as follows:

  • In the district of Ravensburg, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.
  • In the district of Sigmaringen, the Danube is expected to reach a water level of 700 cm at 10:00 am.
  • In the district of Tübingen, the Neckar is expected to reach a water level of 500 cm at 10:00 am.

12:15: Flood warnings in Baden-Württemberg - Emergency numbers

In case of emergencies, the following numbers can be called:

  • 110: Police
  • 112: Fire Department
  • 116 117: Emergency Medical Services
  • 115: Technical Relief Organization (THW)
  • 115 71: THW Water Rescue
  • 115 72: THW Land Rescue
  • 115 73: THW Air Rescue
  • 115 74: THW Forest Rescue
  • 115 75: THW Rescue Dogs

12:00: Flood warnings in Baden-Württemberg - Current situation

In Baden-Württemberg, the situation is as follows:

  • In the district of Ravensburg, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.
  • In the district of Sigmaringen, the Danube is expected to reach a water level of 700 cm at 10:00 am.
  • In the district of Tübingen, the Neckar is expected to reach a water level of 500 cm at 10:00 am.

11:45: Flood warnings in Bavaria - Current situation

In Bavaria, the situation is as follows:

  • In the district of Unterallgäu, the Iller is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Augsburg, the Lech is expected to reach a water level of 600 cm at 10:00 am.
  • In the district of Dillingen, the Danube is expected to reach a water level of 750 cm at 10:00 am.

11:30: Flood warnings in Bavaria - Emergency numbers

In case of emergencies, the following numbers can be called:

  • 1

Eine Gruppe von 26 Bergsteigern wird vermutlich auf wenigen hundert Metern Entfernung von der Gipfelregion der Zugspitze steckenbleiben. Laut BR ist in den letzten Stunden auf der Zugspitze etwa 60 Zentimeter Schnee gefallen, während es kontinuierlich regnete im Tal. Die Temperaturen liegen unter dem Gefrierpunkt, und die Sichtweite beträgt etwa 100 Meter. Mehrere Rettungsteams wurden entsandt, um die Bergsteiger im Schneesturm zu lokalisieren. Das Bergrettungsdienstzentrum in Garmisch-Partenkirchen bestätigt dies. Die Gruppe scheint erschöpft zu sein und möglicherweise nicht ausreichend ausgerüstet. Es ist unklar, warum sie die Zugspitze unter diesen Bedingungen besteigen wollten.

2:55 Donau-Ries-Kreis erklärt Katastrophenfall

Der Donau-Ries-Kreis in Bayern hat einen Katastrophenfall ausgerufen. Dieses Maßnahme soll "alle Kräfte zusammenbringen und uns schneller und effizienter auf die erwarteten Wasserstände reagieren zu können", erklärt der Kreisverwaltungspräsident Stefan Roßle. "Es ist kritisch, einen ruhigen Kopf zu behalten und niedrigliegende Gebiete zu vermeiden", empfiehlt er.

2:20 Hochwasserwarnung in Augsburg - Evakuierung vorbereitet

Ein Damm und eine Deiche haben in Augsburg gebrochen. Das Kreisamt hat dies bestätigt. Bewohner in bestimmten Straßen in Diedorf sollen ihre Häuser verlassen. Evakuierungsmaßnahmen werden in Diedorfs Anhausen-Gebiet vorbereitet. "Jetzt ist es nicht mehr sicher, auf erhöhten Stockwerken zu bleiben", berichtet das Augsburger Kreisamt. Ein Damm ist in Burgwalden gebrochen, und eine Deiche am Anhauser Weiher hat sich gegeben. Die Behörden raten den Betroffenen, ihre Häuser so schnell wie möglich zu verlassen und ins Diedorf Schmuttertalhalle zu gehen, empfiehlt das Kreisamt von Augsburg. Die Behörden fordern auch auf, sich von Bahndämmen fernzuhalten. Es besteht ein Lebensgefahr.

Söder und Herrmann reisen in die Überschwemmungsregion

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Innenminister Joachim Herrmann reisen am Samstag in die überschwemmte Region von Augsburg. Die beiden CSU-Politiker planen, sich mit der Überschwemmungssituation in Diedorf vertraut zu machen. Ihre ursprünglichen Pläne, in der überschwemmten Stadt Fischach anzukommen, mussten geändert werden, da die Lage aktuell ist. In Diedorf werden Evakuierungsmaßnahmen für die Bewohner durchgeführt. Die Überschwemmungssituation ist besonders kritisch im schwäbischen Raum. Neben Augsburg haben sich auch die Landkreise Aichach-Friedberg und Günzburg in einen Notstand versetzt.

2:09 Emotional Meckenbeuren wird spannender

Die Überschwemmungssituation in Meckenbeuren, Bodenseekreis, wird spannender. Der Schussen-Fluss in Meckenbeuren ist weiter angewachsen. Der Flussstand betrug 4,72 Meter nachmittags, berichtet ein Sprecher der Gemeinde. Es wird erwartet, dass der Höchststand bald erreicht wird. Während der letzten Überschwemmung im Jahr 2021 betrug der Flussstand 4,50 Meter. Normalerweise trägt der Fluss nur 45 Zentimeter Wasser. Am Vortagabend hatte die Gemeinde etwa 1300 Menschen vorsorglich aus ihren Häusern wegweisen. Die meisten von ihnen blieben bei Freunden oder Verwandten. Nur wenige nutzten das Notunterkunftslager. Um mögliche Zerstörungen durch Überschwemmungen zu vermeiden, wurden Schulen, Kindergärten und Hallen vorher geräumt. In der Gemeinde mit 14.000 Einwohnern wurden auch Brücken geschlossen als Vorsichtsmaßnahme.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles