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Fahrradreifen aus Löwenzahn: Minister lobt Projekt in Anklam

Fahrradfahrer
Ein Radfahrer wirft einen Schatten.

Wie vorpommerscher Löwenzahn zur Produktion von Reifen herangezogen werden kann, darüber hat sich der Schweriner Wirtschaftsminister Reinhard Meyer in Anklam informiert. Von «45 gut bezahlten Arbeitsplätzen im Bereich Forschung und Entwicklung» sprach der SPD-Politiker anlässlich seines Besuchs bei der Firma Continental am Montag. Hinzu kämen möglicherweise weitere Arbeitsplätze bei der Produktion.

Laut Ministerium geht es bei dem vom Land geförderten Projekt darum, Naturkautschuk aus Löwenzahn-Wurzeln zu gewinnen. Auch der Anbau sei Thema. Seit 2019 werde in Fahrradreifen bereits Kautschuk aus Löwenzahn verwendet. Eine Verwertung in großem Maßstab werde angestrebt.

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