„Es wurden Anstrengungen unternommen“: Rose lobt den DFB während der VAR-Debatte
Inmitten endloser Diskussionen um Videobeweise lobte RB Leipzig-Trainer Marco Rose die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund. „Man muss schon sagen, da muss man sich schon anstrengen. Auch die Schiedsrichter, wir waren da, um zu kommunizieren und einiges auszuprobieren“, sagte der 47-Jährige. Vorschläge dazu wies der Trainer jedoch zurück Rose und mehrere Kollegen Gerüchte über eine Reform des Videobeweises.
In der Vergangenheit haben sich Trainer oft für Änderungen beim Videobeweis ausgesprochen. Schließlich brachte Rose die Frist für Entscheidungen zur Sprache. „Meine Meinung bleibt bestehen, und das ist sie auch.“ „Eigentlich absolut solide“, sagte Rose. „Der Trainer setzt sich nachdrücklich dafür ein, den Schiedsrichtern mehr Entscheidungsfreiheit auf dem Platz zu geben und den Einfluss von Videoassistenten zu minimieren.“
Pünktlich zum Sonntagsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund (3:3) Torwart von Borussia Dortmund Der elfmeterwürdige Angriff von Alexander Meyer auf Eintracht Frankfurts Omar Marmouche im Strafraum wurde von Schiedsrichter Robert Schröder nicht gewertet, eine Szene, die für Aufregung sorgte. Selbst den TV-Bildern nach zu urteilen, hat Schröder seine Entscheidung ebenfalls nicht geändert. Axel Hellmann, Ein Sprecher des Vorstands von Eintracht Frankfurt sagte: „Ich bin ein guter Freund von VAR, aber ich bin jetzt davon überzeugt, dass es sowohl wirkungslos als auch unklug ist.“ „Sie stecken mit VAR in einer Sackgasse fest, wenn Sie mit Schiedsrichtern auf dem Spielfeld interagieren. Er möchte, dass das im DFL-Büro geklärt wird.“
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