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Erhöhung der Sozialbeiträge der Arbeitnehmer

Die Sozialversicherungsbeiträge schwankten in den letzten Jahren, allerdings ist die Beitragslast der deutschen Arbeitnehmer gestiegen.

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Der Linken-Abgeordneten Matthias Birkwald sagte, gerade für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen seien die Beiträge eine hohe Belastung..aussiedlerbote.de

Erhöhung der Sozialbeiträge der Arbeitnehmer

In den letzten Jahren sind die Sozialbeiträge der Arbeitnehmer gestiegen, die Sozialbeiträge der Arbeitgeber sind jedoch gesunken. Darauf machte die Bundestagsfraktion Die Linke unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung aufmerksam, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt.

Demnach erhöht sich der Anteil der Arbeitnehmer-Sozialversicherungsbeiträge seit 2002 um 1,3 Prozentpunkte auf 16,9 % im Jahr 2022. Die Arbeitgeberbeiträge sanken im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozentpunkte auf 21,8 %. Diese Werte schwankten in diesem Zeitraum – der höchste Anteil lag 2011 bei 17,1 % für Arbeitnehmer und 23,9 % für Arbeitgeber im Jahr 2003.

Matthias Birkwald, der linke Abgeordnete, der den Antrag gestellt hatte, sagte, dass die Beiträge unter Berücksichtigung der Inflation eine schwere Belastung darstellen würden, insbesondere für Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen.

„Das liegt auch daran, dass sie mehr zahlen müssen als Menschen mit höherem Einkommen und höherem Einkommen. Höheres Einkommen, höheres Einkommen“, sagte Burkwald. Der Politiker erläuterte die unterschiedlichen Beitragsbemessungsgrenzen. Darüber hinausgehende Einkünfte werden nicht übernommen. Burkwald forderte, dass Besserverdiener die Last möglichst gleichmäßig tragen sollten.

Diese Grenze beträgt derzeit 4.987,50 € für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung sowie 7.100 € (Ost) und 7.300 € (Ost) für die Renten- und Arbeitslosenversicherung. Westen). ) Die Linke fordert die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen für die Kranken- und Pflegeversicherung.

Quelle: www.dpa.com

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