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Entdeckte Überreste von dem Wrack eines abgestürzten Kleinflugzeugs

Ein winziges Flugzeug, mutmaßlich auf dem Weg nach Bayern, erlebt eine katastrophale Kollision in den österreichischen Bergen. Polizeibeamte lokalisieren zunächst das Passagierabteil des Flugzeugs und entdecken später menschliche Überreste.

- Entdeckte Überreste von dem Wrack eines abgestürzten Kleinflugzeugs

Nach einem Absturz eines Kleinflugzeugs in den österreichischen Alpen hat die Polizei menschliche Überreste gefunden. Vorläufige Untersuchungen lassen vermuten, dass es sich dabei um den Piloten handelt, einen 59-jährigen Italiener, wie die Polizei Vorarlberg mitteilte.

Der Vorfall ereignete sich am Montag nahe Brand, das von dichter Nebel heimgesucht wurde. Laut der Kommission zur Aufklärung von Flugunfällen zerbrach das Flugzeug während des Absturzes in der Luft. Vor dem Crash hatten die Behörden das Passagierabteil im südwestlichen Bereich des Mottakopfs gefunden, etwa 60 Kilometer südlich von Bregenz am Bodensee. Die Trümmer verteilen sich über eine Fläche von mehr als 6000 Quadratmetern.

Laut österreichischer Flugsicherheitsdaten, bereitgestellt von Austro Control, hatte der Pilot initially geplant, in großer Höhe über das Gebiet zu fliegen. Das Flugzeug verlor jedoch an Höhe und stürzte zu Boden, wie die Polizei mitteilte. Die genauen Ursachen des Absturzes sind noch unklar.

Das Flugzeug kam aus Genua in Italien und war angeblich auf dem Weg nach Straubing in Bayern, wie Christian Gantner, der Sicherheitsreferent von Vorarlberg, mitteilte.

Das Flugzeug, das von Genua in Italien nach Straubing in Bayern unterwegs war, hatte leider einen Absturz in den österreichischen Alpen. Trotz der Bemühungen der Kommission zur Aufklärung von Flugunfällen bleibt die Ursache für das Zerbrechen des Flugzeugs in der Luft und den anschließenden Absturz unklar.

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