Elon Musk droht, iPhones und Macs an seinen Arbeitsplätzen zu verbieten
Am Donnerstag, X, kündigte der Chef von Tesla, Elon Musk, an, dass er Apple-Geräte, einschließlich SpaceX und X, bei seinen Unternehmen verbieten würde, wenn Apple seine angekündigten künstlichen Intelligenz-Pläne vom Montag durchführen würde.
Wenn Apple "OpenAI auf Betriebssystemebene integriert", sagte er, wäre das eine "akzeptable Sicherheitsverletzung".
Außerdem fügte er hinzu, dass Besucher "sie ihre Apple-Geräte am Eingang abgeben müssen, wo sie in einer Feraday-Kiste verbleiben werden", was auf eine Behälterung hinweist, die wichtige elektromagnetische Wellen blockiert, um Kommunikation, einschließlich Mobilfunk, WLAN und Bluetooth-Signale zu unterbinden.
"Apple weiß nicht, was eigentlich passiert, wenn Sie Ihre Daten an OpenAI übergeben", sagte Musk in einem getrennten Kommentar. "Sie verkaufen sich selbst."
CNN hat Apple und OpenAI für Kommentare kontaktiert.
Die Äußerungen von Musk kamen nur Stunden nachdem Apple die Zusammenarbeit mit OpenAI bei seiner jährlichen Entwicklerkonferenz Worldwide Developers Conference bekanntgegeben hatte, um Teil von einem größeren Ansatz darzustellen, um künstliche Intelligenz-Tools in Apple-Produkten einzubauen.
Unter einem neuen "Apple-Intelligenz-System" würde die künstliche Intelligenz verwendet, um einen intelligenteren Siri-Assistenten zu produzieren und Benutzern persönlichere Werkzeuge zu bieten. Die OpenAI-Technologie unterstützt einige dieser neuen Werkzeuge - beispielsweise, indem Benutzer Fragen an ChatGPT über ihre Apple-Geräte stellen können.
Greg Brockman, Präsident von OpenAI, sagte am letzten Montagabend, dass ChatGPT in die Apple-Betriebssysteme für Mobiltelefone, iPad und Mac-Computer integriert werden würde. "Wir arbeiten mit Apple zusammen, um ChatGPT direkt in iOS, iPadOS und macOS zu integrieren. Verfügbar spätestens dieses Jahr, begeistert!" schrieb er auf X.
Musk, der OpenAI 2015 mitgegründet hat, leitet jetzt eine Konkurrenzfirma namens xAI. Er hat eine komplizierte Beziehung zu seiner früheren Firma und ihrem CEO Sam Altman und klagt gegen beide wegen angeblicher Verletzung des OpenAI-Gründungsabkommens und Abweichung von seiner Wohltätigkeitsmission.
OpenAI in den Rechtsstreit hat die Behauptungen als "Frivolität", "außergewöhnlich" und "Fiktion" abgewiesen und vorgeschlagen, dass Musk eigentlich wegen seiner Entfernung von der Firma ärgern könnte, da er erfolgreich ist.
Given his history of broken promises and over-the-top threats, it remains to be seen if Musk will actually enforce a ban on Apple devices or go even further.
For example, Google of Alphabet and Samsung have already integrated AI features into Android devices. Microsoft, OpenAI's largest investor, announced three weeks ago that it would integrate AI features directly into Windows.
Therefore, Musk's employees may have few options if he wants to ban rival AI - even OpenAI - in his companies. But Microsoft, facing privacy concerns, said on Friday that it would disable some AI features by default.
"Apple's AI approach is actually more privacy-conscious than others, with its goal of processing as much as possible on the device and with an opt-out that explicitly asks users before sending information to OpenAI", said Catherine Flick, professor of ethics and technology in video games at Staffordshire University in England.
"We'll have to see how this workflow is used in practice, but this seems like frivolity from Musk who runs a competing AI company that didn't get the lucrative Apple contract."
OpenAI has become one of the leading companies in the development of generative AI. Apple, on the other hand, has lagged behind compared to competitors like Google and Microsoft, which have advanced more quickly in formulating an AI strategy.
Apple's association with OpenAI could help close the gap and accelerate its move towards a technology with enormous potential.
"This is a crucial moment for Apple, which has had difficulty innovating lately", wrote Matt Britzman, equity analyst at Hargreaves Lansdown, in a comment on Wednesday. "Integrating a third-party tool like ChatGPT can reduce traffic, while leaving room for developing internal models at a much lower cost than the pioneers."
