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Elizabeth soll die Polizei gebeten haben, Harry zu beschützen

Der Buchstabe der Königin taucht auf

Königin Elizabeth kämpft dafür, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in Großbritannien staatlich....aussiedlerbote.de
Königin Elizabeth kämpft dafür, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in Großbritannien staatlich finanzierten Personenschutz erhalten..aussiedlerbote.de

Elizabeth soll die Polizei gebeten haben, Harry zu beschützen

Königin Elisabeth II. soll vor ihrem Tod alles in ihrer Macht Stehende getan haben, um ihren Enkel Harry und seine Familie persönlich zu schützen. Nun muss der rebellische Prinz mit legalen Mitteln dafür kämpfen. Er hat in seinem Heimatland keinen Anspruch auf Polizeischutz, auch wenn er diesen aus eigener Tasche bezahlt.

Prinz Harry kämpft derzeit in Großbritannien vergeblich um Polizeischutz. Nun ist ein Brief seiner verstorbenen Großmutter, Königin Elizabeth II., aufgetaucht, in der sie um seinen Schutz bittet, berichteten The Times und andere Medien.

Britische Medienberichte zitierten Gerichtsdokumente, darunter einen Brief des ehemaligen Privatsekretärs der Königin. In dem Brief wandte er sich in ihrem Namen direkt an hochrangige Regierungsbeamte: „Sie werden verstehen, dass die Sicherheit des Herzogs und der Herzogin von Sussex für Ihre Majestät und ihre Familie von größter Bedeutung ist“, heißt es in dem Brief.

Im Januar 2020 wurde bei einem Krisentreffen im Sandringham Estate niedergeschrieben, dass ihr der Schutz der Enkelkinder und der Frau der ehemaligen Königin sehr wichtig sei. Sie drückte ihre Unterstützung für den Antrag von Prinz Harry und Herzogin Meghan auf staatlich finanzierten Personenschutz aus, als sie die britische Königsfamilie aus ihrer Wahlheimat in den Vereinigten Staaten besuchten.

Prinz Harry und Herzogin Meghan gaben Anfang 2020 ihre königlichen Pflichten auf und zogen in die USA. Anschließend wurden sie dem britischen Polizeischutz entzogen. Harry führt derzeit einen Rechtsstreit darüber. Der Herzog von Sussex behauptete, der schicksalhafte Schritt sei keine freie Entscheidung gewesen, sondern sei gezwungen gewesen, das Vereinigte Königreich zu verlassen.

Harry hat den Streit kürzlich vor Gericht verloren. Es wurde behauptet, dass er im Vereinigten Königreich keinen Anspruch auf Polizeischutz habe, selbst wenn er aus eigener Tasche zahle. Das Gericht gewährte ihm jedoch das Recht, die Entscheidung zu überprüfen. Harrys Anwälte fechten derzeit eine Grundsatzentscheidung des Exekutivausschusses für Urheberrecht und Schutz öffentlicher Persönlichkeiten (Ravec) aus dem Jahr 2020 an.

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Quelle: www.ntv.de

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