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Eine weitere Gemeinde in Bayern ruft den Notstand aus.

Hochwasser-Updates in Echtzeit

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.
Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

Eine weitere Gemeinde in Bayern ruft den Notstand aus.

Im Bezirk Neuburg-Schrobenhausen wurde ein Ausnahmezustand ausgerufen, da die Donau und ihre Nebenflüsse sich aufstauen. Das Wasserwirtschaftsamt in Ingolstadt prognostiziert für heute Abend einen Alarmstufe 4 an der Neuburger Pegel. Die Kritikpunkte liegen besonders entlang der Paar und Weilach. Die Kreisverwaltung bestätigt, dass ein Wohnviertel in Schrobenhausen, Mühldorf, bereits von der Weilach überflutet wurde. Die Feuerwehr plant, die Bewohner zu evakuieren, wie vom Landrat Peter von der Grün gemeldet. Das kritischste Gebiet liegt im Süden des Kreises. Um den Weg für die Feuerwehr für die Rettungsarbeiten freizumachen, ist die Sicherung von Straßen, Brücken und Wegen eine Priorität.

Um 8:34 Uhr hat die Bayerische Rote Kreuz (BRK) zwei Menschen aus dem Dach ihres Hauses in Babenhausen mit einem Hubschrauber gerettet. Das Haus im Bezirk Unterallgäu war wegen der großen Wassermassen in Gefahr, einzustürzen. Andere Menschen konnten mit Inflatableschlauchbooten aus ihren Häusern gerettet werden. Die BRK-Teams konnten mehr als 100 Menschen retten, darunter viele Kinder.

Rettungskräfte mussten auch Menschen aus ihren Autos befreien, die wegen der Wassermassen ihre Türen nicht öffnen konnten. Dieses Szenario könnte lebensgefährlich werden, wenn sie von steigendem Wasser im Fahrzeug eingeschlossen werden.

In mehreren Orten in der Nähe von Augsburg werden Menschen aufgefordert, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen, wegen des ernsthaften Hochwassergeschehens. Die Sprecherin der Augsburger Kreisverwaltung sagt, dass der nördliche Teil des Kreises abends verschlimmern wird. Betroffen sind Teile von Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und die gesamte Gemeinde Nordendorf. Das Regierungspräsidium Schwaben hat ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

Die Bundeswehr ist in Bayern zur Hilfe kommen, um die Überschwemmungen zu bekämpfen. Die Sprecherin des Bayerischen Heereskommandos sagt, dass die Bezirke Günzburg und Aichach-Friedberg offizielle Anträge auf Unterstützung gestellt haben. In Günzburg werden Decken und Schlafbänke verteilt. In Aichach-Friedberg wird eine Gruppe von 50 Bundeswehr-Soldaten, sowohl Männer als auch Frauen, erwartet, als "Hilfskräfte" in den nächsten Stunden anzutreten.

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat den süddeutschen Regionen, die von Überschwemmungen betroffen sind, zusätzliche Hilfe zugesagt. Sie betont, dass das THW - die Technische Hilfeleistung - bereit ist, weitere Ressourcen im Land einzusetzen. Bis Samstagabend waren 520 weibliche und männliche THW-Helfer im Einsatz, die Menschen gerettet haben, Dämme gesichert und Wasser abgepumpt. Faeser hat auch ihre Dankbarkeit den Freiwilligen geäußert: "Ich möchte allen Dank sagen, die sich gegenwärtig gegen die Wassermassen kämpfen und unermüdlich Menschenleben retten." Sie appelliert an die Menschen in den überschwemmten Gebieten von Bayern und Baden-Württemberg, den Anweisungen und Warnungen der Behörden zu folgen. "Bitte diese Warnungen sehr ernst nehmen!"

Um 8:13 Uhr mussten Rettungskräfte Menschen befreien, die in ihren Autos eingeschlossen waren, die Türen wegen der Wassermassen nicht öffnen konnten. Der Sprecher hinterlegt, dass dies schnell in eine lebensgefährliche Situation eskalieren könnte, wegen des schnellen Stroms und steigenden Wasserspiegels im Fahrzeug.

In der Nähe von Augsburg werden Menschen aufgrund des dringenden Hochwassergeschehens aufgefordert, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Teile von Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und die gesamte Gemeinde Nordendorf sind betroffen. Das Regierungspräsidium Schwaben hat ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

Die Bundeswehr tritt in Bayerischen Überschwemmungsgebieten ein, um zu helfen. Nach Angaben des Bayerischen Heereskommandos haben die Bezirke Günzburg und Aichach-Friedberg offizielle Anträge auf Unterstützung gestellt. In Günzburg werden Decken und Schlafbänke verteilt. In Aichach-Friedberg wird eine Gruppe von 50 Bundeswehr-Soldaten, sowohl Männer als auch Frauen, erwartet, als "Hilfskräfte" in den kommenden Stunden anzutreten.

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat den süddeutschen Regionen, die von Überschwemmungen betroffen sind, zusätzliche Hilfe zugesagt. Sie betont, dass das THW - die Technische Hilfeleistung - bereit ist, weitere Ressourcen im Land einzusetzen. Bis Samstagabend waren 520 weibliche und männliche THW-Helfer im Einsatz, die Menschen gerettet haben, Dämme gesichert und Wasser abgepumpt. Faeser hat auch ihre Dankbarkeit den Freiwilligen geäußert: "Ich möchte allen Dank sagen, die sich gegenwärtig gegen die Wassermassen kämpfen und unermüdlich Menschenleben retten." Sie appelliert an die Menschen in den überschwemmten Gebieten von Bayern und Baden-Württemberg, den Anweisungen und Warnungen der Behörden zu folgen. "Bitte diese Warnungen sehr ernst nehmen!"

Um 8:13 Uhr mussten Rettungskräfte Menschen befreien, die in ihren Autos eingeschlossen waren, die Türen wegen der Wassermassen nicht öffnen konnten. Der Sprecher hinterlegt, dass dies schnell in eine lebensgefährliche Situation eskalieren könnte, wegen des schnellen Stroms und steigenden Wasserspiegels im Fahrzeug.

In der Nähe von Augsburg werden Menschen aufgrund des dringenden Hochwassergeschehens aufgefordert, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Teile von Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und die gesamte Gemeinde Nordendorf sind betroffen. Das Regierungspräsidium Schwaben hat ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

Die Bundeswehr tritt in Bayerischen Überschwemmungsgebieten ein, um zu helfen. Nach Angaben des Bayerischen Heereskommandos haben die Bezirke Günzburg und Aichach-Friedberg offizielle Anträge auf Unterstützung gestellt. In Günzburg werden Decken und Schlafbänke verteilt. In Aichach-Friedberg wird eine Gruppe von 50 Bundeswehr-Soldaten, sowohl Männer als auch Frauen, erwartet, als "Hilfskräfte" in den kommenden Stunden anzutreten.

Die Bundesinnenminister

Brandenburg erlebt eine hohe Wahrscheinlichkeit für schwere Gewitter, lautet die Aussage des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Für bestimmte Bezirke, wie Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree, hat der DWD seine zweithöchste Warnstufe ausgelöst. Aufgrund dieser Gewitter kann es zu Blitzeinschlägen, umgestürzten Bäumen oder Leitungen, Fallobjekten, heftigen Überflutungen, Erdrutschen und Hagel kommen.

18:11 Ein Abschnitt der A3 in Bayern ist überschwemmt

In der Nähe von Regensburg, in Bayern, ist ein Stück der A3 für etwa zehn Kilometer unzugänglich, zwischen Parsberg und Beratzhausen. Die Straße ist mit Wasser bedeckt, wie ein Sprecher der Oberpfalz Polizei berichtet. "Die Felder drücken Wasser auf die Autobahn," erklärte er. Regensburgs Verkehrspolizei bestätigt die Anwesenheit des Autobahnmeistereiamtes, des Feuerwehrs und der Polizei am Ort. Eine Umleitung wird angeordnet, sagte ein Sprecher.

17:51 Das Gefängnis in Memmingen hat begonnen, sich zu evakuieren

Aufgrund möglicher Überschwemmungen hat die Gefängnisleitung in Memmingen, Bayern, die Evakuierung des Gefängnisses begonnen. Dies berichtet die Nonstopnews-Agentur. Das Gefängnis beherbergt etwa 150 Häftlinge. Sie werden in Landsberg, Kempten und Augsburg untergebracht. Die Situation wird durch die Tatsache verschärft, dass der Memminger Ach, vor dem Gefängnis gelegen, zu einem rasanten Strom geworden ist, der das Gefängnis überfluten kann. Zusätzlich sind Teile des Hofes überflutet. Das riskt einen Stromausfall, so entschied die Leitung, dass eine Evakuierung notwendig ist. Notrufkraft, Polizei und Feuerwehr unterstützen die sichere Evakuierung. Es war notwendig, durch überschwemmte Straßen zu gelangen, bevor diese bereits überschwemmt waren. Die Feuerwehr pumpte zusätzlich Wasser aus dem Gefängnis.

17:35 Die schwäbischen Gewässer haben in mehreren Regionen Stufe 4 erreicht

Durch schnelles Regnen kommt es in Schwaben zu weitverbreiteten Überflutungen, wie durch Stufe 4 überlaufende Gewässer. In Niederbayern und der Oberpfalz haben sich Flüsse erheblich vergrößert. Es gibt sechs Gaugen mit Stufe 4 in Schwaben: Neu-Ulm Bad Held (Donau), Hasberg (Mindel), Fleinhausen (Zusam), Fischach (Schmutter), und Feldkirch (Lech). Dasing (Paar) wird auch wahrscheinlich Stufe 4 erreichen. Darüber hinaus ist der Regen in Cham, Oberpfalz, ebenfalls auf Stufe 4. Zentenniale Überschwemmungen sind in Nattenhausen (Günz) und Dasing (Paar) zu beobachten.

Das Gaugemäß in Wiblingen (Iller) wird während Samstag-Sonntag die Spitzenwerte von Meldestufe 3 (Stufe 3) erreichen, wobei die Illerwasserstände in niedrigeren Bereichen leicht unter Meldestufe 3 liegen. In den nördlichen Donautributen - Wörnitz, Sulzach, Altmühl, Schwarze Laber und Naab - gibt es verschiedene Gaugen mit Stufen 1 und 2, mit zunehmenden Sturzströmen. Am Donauabschnitt von Neu-Ulm bis Kelheim wird Stufe 3 erreicht, gefolgt von Pegel Kelheim in der Nacht. Der verbleibende Donauabschnitt, bis Passau, erwartet Steigerungen zu Stufen 1 und 2.

17:23 Flughafen München bleibt trotz bayerischer Regenaktionen aktiv

Münchens Flughafen betreibt weiterhin Flüge, obwohl es in verschiedenen bayerischen Regionen regnet. Es gibt derzeit keine Stornierungen. Es gibt einige Gründe dafür. Der Flughafenvertreter Robert Wilhelm teilte BR mit, dass "wir das Wasser in den Wiesen neben den Landebahnen sehen." Der Flughafen ist etwas höher gelegen. Die Landebahnen sind in Tiefbau ausgeführt, was dem Wasser die Möglichkeit gibt, sich an den Rändern abzuleiten. Zusätzlich haben die Landebahnen "Gräben", die das Wasser schneller entfernen. Daher erwartet man keine Aquaplaning-Ereignisse.

17:07 Söder beobachtet in Diedorf die schwäbische Notfallmaßnahme persönlich

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist nach Diedorf im Augsburger Land gegangen, um die Notfallmaßnahmen in der schwer betroffenen Region Schwaben zu beobachten. Er dankte den verschiedenen Behörden und Helfern für ihre hervorragende Leistung. Söder sagte, "Bayern hat seine Menge von Krisen durchgemacht." Er stimmte auch dem Innenminister Joachim Herrmann zu: "Das ist eine Belastung für die Menschen." Und fügte hinzu: "Wir sind noch nicht fertig. Tatsächlich wird es ernst." Schwaben ist derzeit der Schwerpunkt des Sturms, so werden dort Ressourcen - wie Sandbeutel - verteilt. Söder dankte den Rettungsdiensten wie Feuerwehr, Rotkreuz, Polizei und der Technischen Hilfeleistung für ihre außergewöhnliche Hingabe. Söder rief die Öffentlichkeit an: "Folgen Sie den Regeln." Alle Evakuierungsbefehle sollen vor der Abweichung vom Ort und dem Versuch, Fahrzeuge aus Garagen zu bergen, abgeschlossen sein.

Starkregen und Überschwemmungen haben die Regionen Baden-Württemberg und Bayern erheblich beeinträchtigt, was zu chaotischen Verhältnissen auf den Regionalbahnen von Deutsche Bahn geführt hat. Deutsche Bahn meldete, dass es Hinderungen und Stornierungen bei Zügen gibt, während sich Südd Deutschland in diesen extremen Wetterbedingungen befindet. Besonders betroffen sind zwei ICE-Linien, wo auf Samstag keine Züge zwischen München, Bregenz und Zürich laufen, weil es zu Überschwemmungen gekommen ist. Auch die Bahnstrecke Ulm-Augsburg ist gefährdet. Die Webseite der Bahn bietet weitere Informationen über Schließungen, Stornierungen und Verspätungen.

Im Bezirk Unterallgäu gilt seit kurzem ein Katastrophenfall, da Teile des Mobilfunknetzes ausgeschieden sind. Um Rettungskräften ihre Hilfebedürftigkeit anzuzeigen, sollen jene, die keinen Notruf aufnehmen können, ein weißes Tuch oder ein Tuch vor ihrem Fenster hängen oder, wenn möglich, sich an ihrem Fenster zeigen. In Babenhausen werden Menschen derzeit aus ihren Häusern mit Luftmatratzen evakuiert.

Mehr als 400 Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) sind aktiv an der Hilfe mit den Stürmen in Süddeutschland beteiligt. Sie pumpen Wasser, verstärken Dämme und evakuieren Menschen vorsichtig. Das THW hat angekündigt, zusätzliche Kräfte bereitzustellen, je nachdem, wie viel es regnet. Mobilen Hochwassermessgeräte werden in den betroffenen Gebieten installiert und überwacht.

Eine 26-köpfige Bergsteigergruppe ist vermutlich in mehreren hundert Metern Entfernung vom Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands, steck. In den letzten Stunden sind dort 60 Zentimeter Schnee gefallen, während es im Tal ständig regnet. Die Temperaturen liegen weit unter dem Gefrierpunkt, und die Sichtweite beträgt nur etwa 100 m. Rettungsteams fliegen, um die Bergsteiger in der Schneesturmwetterlage zu finden, wie das Garmisch-Partenkirchen Bergrettungsdienst über BR berichtet. Die Gruppe ist müde, und es ist unklar, warum sie den Zugspitze unter solchen widrigen Bedingungen bestiegen hat.

Der Bezirk Donau-Ries in Bayern hat ebenfalls einen Katastrophenfall ausgerufen. Ziel ist es, alle Kräfte schneller und effizienter zusammenzubringen, um auf die erwarteten Wasserstände vorzubereiten. "Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und niedrigliegende Regionen zu meiden", erklärte Bezirksverwaltungschef Stefan Roßle.

Eine Damm- und eine Dammrüstung sind in Augsburgs Bezirk Schwaben zusammengebrochen. Bewohner in bestimmten Gebieten in Diedorf müssen ihre Häuser verlassen. Eine Dammrüstung in Burgwalden hat zerbrochen, und eine Dammrüstung am Anhauser Weiher hat kapituliert. Die Behörden bitten die Betroffenen, unabhängig innerhalb der nächsten Stunde ihre Häuser zu verlassen und in die Diedorf Schmuttertalhalle zu gehen. Bahnunterführungen sollten vermieden werden aufgrund des Risikos von Überflutungen.

Der Ministerpräsident Markus Söder und der Innenminister Joachim Herrmann planen, am Samstag die überschwemmte Region im Bezirk Augsburg zu besuchen, um die Überschwemmungssituation persönlich zu sehen. Ihr Ziel ist, die Situation zu beurteilen. Bezirksverwaltungschef Martin Sailer wird ebenfalls anwesend sein. Der Ort für den Besuch wurde aufgrund der aktuellen Verhältnisse unerwartet geändert. In Diedorf werden Evakuierungsvorbereitungen für die Einwohner fortgesetzt. Der Hochwasserkrise ist besonders kritisch im schwäbischen Raum, wobei Aichach-Friedberg und Günzburg zu den Bezirken von Augsburg gehören, die einen Katastrophenfall ausgerufen haben.

Der Fluss Schussen in Meckenbeuren, Bodenseekreis erlebt einen höheren Hochwasserspiegel, der derzeit 4,72 Meter beträgt, sagte ein Sprecher der örtlichen Behörden. Es wird erwartet, dass der Gipfel bald kommen wird. Im Vergleich zum letzten Hochwasser im Jahr 2021, das 4,50 Meter betrug, trägt der Fluss normalerweise 45 Zentimeter Wasser. Als Vorbeugemaßnahme wurde der Ort um 1300 Einwohner angehalten, ihre Häuser am Freitagabend zu verlassen. Die theoverwhelming majority of them zogen bei Freunden oder Verwandten unter, während eine unbedeutende Anzahl der Notunterkunft nutzte. Um mögliche Wasserbeschädigungen zu vermeiden, wurden Schulen, Kindergärten und Veranstaltungshallen leergezogen. In dieser Gemeinde von 14.000 Menschen wurden auch Brücken vorübergehend geschlossen.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

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