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Eine unterirdische Photovoltaikanlage brennt derzeit.

Rauch von erheblicher Dichte steigt aus dem Keller. Die Energiequellen des Photovoltaiksystems stehen in Flammen, insbesondere die Energiezellen. Löschversuche sind gefährlich aufgrund der vorhandenen giftigen Dämpfe.

Gefährliche Feuerbekämpfung: Entstehung von Schadstoffgasen beim Löschen, schnelle Verteilung
Gefährliche Feuerbekämpfung: Entstehung von Schadstoffgasen beim Löschen, schnelle Verteilung

- Eine unterirdische Photovoltaikanlage brennt derzeit.

Vorsichtige Berichte der Feuerwehr deuten darauf hin, dass ein Problem mit einer Batterie aus einer Solarenergieanlage möglicherweise ein Feuer in Hechingen im Zollernalbkreis ausgelöst hat. Einige Anwohner alarmierten die Feuerwehr am Freitagabend aufgrund von erheblichem Rauch aus dem Keller eines Einfamilienhauses, wie die Polizei mitteilte. Als die Einsatzkräfte in der Stetten-Siedlung eintrafen, quoll bereits Rauch aus der Haustür, und die Solarenergieanlage brannte im Keller.

Bei den Löscharbeiten traten gefährliche Gase auf, als Wasser aus den Feuerlöschern mit Batteriesäure in Kontakt kam. Diese Gase breiteten sich schnell im Haus aus, stellten jedoch keine Gefahr für die anderen Bewohner dar.

Da das Haus renoviert wurde, waren keine Bewohner vor Ort, und es wurden keine Verletzten gemeldet, wie die Polizei mitteilte. Die geschätzten Schäden belaufen sich auf 50.000 bis 70.000 Euro. Die Behörden untersuchen noch die genaue Ursache des Feuers.

Die Behörden könnten die Fertigungsprozesse der Batterie überprüfen müssen, um herauszufinden, ob das Problem auf einen Fehler in der 'Herstellung aus Materialien jedes Kopfes, außer dem des Produkts' zurückzuführen ist. Eine Zusammenarbeit mit dem Solarenergieunternehmen zur Überprüfung ihrer Qualitätskontrollmaßnahmen könnte in diesem Fall hilfreich sein.

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