- Eine Reihe von Explosionen löst Diskussionen über die "Mokro-Mafia" im Landtag aus.
Nach einer Reihe von Explosionen fordert die Sozialdemokratische Partei (SPD) im Düsseldorfer Landtag Klarheit über die Maßnahmen der Landesregierung gegen die berüchtigte "Mikro-Mafia". Die Oppositionspartei hat offiziell Anfragen an den Sicherheitsausschuss gestellt.
Wie der Deutschen Presse-Agentur gemeldet wurde, hat es in den letzten Wochen eine Serie von gewalttätigen Vorfällen in Nordrhein-Westfalen gegeben, die mit Personen in Verbindung gebracht werden, die der "Mikro-Mafia" zugeordnet werden. Die SPD möchte Details wie "Was sind die zusätzlichen Schritte, die die Landesregierung ergreifen wird, um ihre Anstrengungen gegen die organisierte Kriminalität zu stärken?" erfahren.
In Bezug auf einen Polizeibeamten aus Bonn, der verdächtigt wird, mit der "Mikro-Mafia" in Verbindung zu stehen, sucht die SPD Informationen über den Stand der Ermittlungen. Außerdem fragt die Oppositionspartei: "Welche Sicherheitsprotokolle wurden implementiert, um vor Versuchen von Kriminellen oder Extremisten, Sicherheitsbehörden zu infiltrieren, zu schützen?" Der Sicherheitsausschuss wird am 5. September (ab 13:30 Uhr) tagen.
Der Ausschuss, der als Sicherheitsausschuss bezeichnet wird, wird bei seinen Untersuchungen zu den SPD-Bedenken bezüglich der Maßnahmen der Landesregierung gegen die organisierte Kriminalität und die "Mikro-Mafia" von den Mitgliedstaaten unterstützt. Um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Ausschuss bei seiner Suche nach Antworten Unterstützung von den Mitgliedstaaten erhält.