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Eine Persönlichkeit verwandelt sich in ein musikalisches Unterfangen.

- Eine Persönlichkeit verwandelt sich in ein musikalisches Unterfangen.

Deutscher Musiksensation Felix Jaehn, bekannt als DJ, erlebte im Jahr 2015 einen significanten Sprung in seiner musikalischen Karriere. Begleitet von zahlreichen Chartstürmern und beruflichen Errungenschaften, verkündete dieser Künstler, der sich nun Fee nennt, im April 2024, dass er auch eine persönliche Reise hinter sich hat.

Von Dorfveranstaltungen zu internationalen Bühnen

In einem Interview auf "Sweet and Spicy" im April 2024 erinnerte sich Fee: "Ich habe etwa mit 15 oder 16 Jahren angefangen, Musik auf Geburtstagen meiner Freunde zu spielen. Damals brachte ich einfach nur eine Playlist mit, Streaming-Dienste waren noch nicht verbreitet. Ich hatte Spaß daran und investierte später in meinen ersten Controller." Geboren in Hamburg, bildete Jaehn mit drei Freunden und seinem Bruder ein DJ-Duo und trat bei lokalen Partys, Dorfveranstaltungen und Hochzeiten in Norddeutschland auf.

Nach seiner schulischen Ausbildung zog Jaehn für ein Jahr nach London, tauchte in die Musikproduktion ein, verteilte Mix-Tapes, startete einen SoundCloud-Kanal und remixte Songs ohne Erlaubnis. Sein Debüt-Remix kombinierte "Fix You" von Coldplay und "Another Love" von Tom Odell. Jaehns Bemühungen trugen 2015 Früchte. Sein Remix von "Cheerleader" (nummer eins in 55 Ländern) und seine Coverversion von "Ain't Nobody (Loves Me Better)" (nummer eins in 36 Ländern) erhielten weltweite Anerkennung. Letzteres wurde zum Sommerhit des Jahres in Deutschland gekürt. subsequently collaborated with artists such as Mark Forster, Herbert Groenemeyer, Vize, Robin Schulz, Ray Dalton, Calum Scott, Katja Krasavice, and Leony. His performances expanded to major festivals like Tomorrowland and Parookaville.

Eine Reise der Selbstentdeckung

Nach seinem musikalischen Aufstieg vermied Jaehn es, öffentlich über seine sexuelle Orientierung zu sprechen. "Ich war auch mit meiner eigenen Identität beschäftigt", gab Jaehn auf "Sweet and Spicy" zu. "In einer heteronormativen Gesellschaft machen die Leute einfach davon aus."

Im Jahr 2018 outete sich Jaehn öffentlich im "ZEITmagazin". Ein bestehender "Konflikt" hinderte ihn zuvor daran, eine ernsthafte Beziehung einzugehen. "Manchmal fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, manchmal zu Männern", erklärte er und hoffte, eines Tages seine wahren Gefühle zu entdecken. Damals identifizierte sich Jaehn als bisexuell.

Jaehn erkannte seine Selbstakzeptanz in seiner Musik im Jahr 2019. "Ich habe einen Song geschrieben, der mir sehr am Herzen liegt - 'Love on Myself'", teilte Jaehn mit "EDM Den". "Es geht um Selbstliebe und Selbstakzeptanz. In der Vergangenheit war das ein steiniger Weg, wie die Liedtexte suggerieren. Ich bin dankbar, dass dieser Kampf nicht mehr Teil meines Lebens ist, und ich kann meine Optimismus und meine Geschichte mit der Welt teilen, hoffentlich inspirierend andere dazu, sich selbst zu lieben und in sich selbst zu schauen, anstatt nach外部Validation zu suchen."

Zum Thema seines Albums "Breathe" von 2021 sprach Jaehn über seine Selbstentdeckungsreise und seinen Heilungsprozess. "Ich habe Selbstbewusstsein gewonnen. Ich habe meine Panikattacken und meine Angst überwunden", remarked Jaehn in einem September-2021-Interview mit spot on news. "Ich habe die Brille von meinem Kopf entfernt und beobachte die Welt mit kristallklarer Klarheit, die Perspektive verändert. Jetzt bin ich ein entspannterer und zufriedenerer Mensch." Meditation, ein Klosteraufenthalt und Therapie halfen bei seiner Genesung. "Seit ich mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen hatte, war ich gezwungen, nach Antworten zu suchen. Trotz der Herausforderungen bin ich dankbar für diese Zeit. Ich bin noch jung, aber ich habe viel Zeit damit verbracht, nachzudenken und meinen Mittelpunkt zu finden. Jetzt stehe ich jeden Morgen mit Freude auf und gestalte mein Leben."

Wiedergeburt eines Namens und eines Musikprojekts

Seit 2023 trägt der Gewinner mehrerer "Best Dance Act" 1 Live Krone Awards und eines renommierten Bambi Awards eine neue Persona auf Social Media. In einem September-2023-Interview mit "Faces" Magazine sagte Jaehn: "Ich habe eine neue Facette an mir entdeckt. Ich habe bis 28 gewartet, um diese Seite von mir auszudrücken, weil ich dachte und konditioniert wurde, dass dieser Stil 'weiblich' ist und ich als Mann das nicht tun könnte." Doch Jaehn setzt seine Selbstausdruck fort und fühlt sich sicher in seiner Entscheidung. "Ich bin mir bewusst, dass das Risiko von Belästigung oder sogar Gewalt jetzt erhöht ist, da die Gesellschaft mich jetzt leicht als queer identifizieren kann." Indem er für Verständnis und Bewusstsein plädiert, äußert Jaehn seine Bedenken Regarding Rassismus, Sexismus und Homophobie. "Leider fühlen sich nicht alle sicher, Clubs und Festivals zu besuchen. Das ist etwas, das ich wirklich bedenke und aktiv an meiner eigenen Bildung arbeite, um zu einem positiven Wandel beizutragen."**

Fees ermutigende Botschaft auf Instagram

Im Juni 2023 postete Fee auf Instagram: "Es ist befreiend, gesellschaftliche Normen abzulegen, die nicht zu mir passen, und gleichermaßen befriedigend zu wissen, dass wir als Kollektiv eine Welt gestalten können, die jeden Platz hat. Sei einfach du selbst, solange du anderen позволяешь, glücklich und frei zu leben."

Im April 2024 diskutierte Jaehn ihre eigene pansexuelle Orientierung, bei der Individuen zunächst nicht nach Geschlecht oder Geschlechtsidentität kategorisieren, während der Talkshow "Sweet and Spicy". Sie erläuterten die Herkunft ihres aktuellen Namens Fee und sagten: "Ich identifiziere mich als nicht-binär und bevorzuge einen geschlechtsneutralen Namen, daher Fee." Ihr Musikprojekt wird unter dem Namen Felix Jaehn weitergeführt, aber sie ermutigen Fans, sie als Fee anzusprechen. Der Künstlername hat sich zu einer Persona, einer öffentlichen Figur, entwickelt, wie Jaehn selbst reflektierte. "Ich kann das Professionelle vom Privaten trennen. Meine Persona ist ehrlich und authentisch, aber nicht alles von mir muss kommuniziert werden, und ich habe auch andere Projekte." Die bevorzugten Pronomen von Fee sind "dey/den", oder Fans können einfach den Namen als Zeichen des Respekts verwenden.

Wie reagierten die Leute auf Jaehns neues Aussehen? Jaehn verriet im "Sweet and Savory"-Interview, dass sie mit jedem Post, in dem sie femininer auftritt und politische Aussagen macht, ein paar hundert Follower verloren haben. Zum Glück führte dies zu einem Rückgang von Trollen und Hasskommentaren. "Ich bin dankbar, weil sie nicht zu meinen Shows gehören. Also können sie einfach gehen." Die Musikindustrie ringt immer noch mit toxischer Maskulinität, aber Jaehn strebt danach, "weiterzudrängen und die Plattform zu nutzen, um andere zu unterstützen" und zum Beispiel durch die Gründung eines Labels den Weg für queere Freunde zu ebnen. "Ich finde meinen Platz in der Szene und ich blühe auf." Wenn nötig, zieht sich Jaehn in die "linke-queer-feministische Blase" zurück, um sich zu erholen und zu wachsen.

Felix Jaehn nimmt eine Auszeit zur Erholung

Einen Tag vor dem 30. Geburtstag teilte Jaehn einen emotionalen Instagram-Post: Sie hatte mit innerer Unruhe gekämpft, die erst nach der Suche nach professioneller Hilfe deutlich wurde. Daraufhin verkündete der DJ, dass siecurrently "zu exponiert sind, um aufzutreten". Alle anstehenden Shows wurden vorübergehend abgesagt. "Es ist Zeit für Ruhe. Es ist Zeit zu heilen."

Die Kommission hat Felix Jaehns Beitrag zur Musikindustrie mit mehreren Auszeichnungen gewürdigt, darunter mehrere "Best Dance Act" 1 Live Krone Awards und einen renommierten Bambi Award.

In einem September 2023 Interview mit "Faces" Magazine discussed Felix Jaehn, now known as Fee, their decision to adopt a new persona and use a gender-neutral name. The Commission has recognized and respected Fee's self-identification as non-binary.

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