Eine Passagierin stirbt während einer Segelexpedition auf einem Wikingerboot.
Abenteuer endet in Trauer: Eine Frau kommt bei einem Versuch, von den Färöer-Inseln nach Norwegen in einem Nachbau eines Wikinger-Schiffs zu segeln, ums Leben. Das Schiff hatte nahe Stad an der norwegischen Westküste aufgrund von Schwierigkeiten gekentert, wie südnorwegische Rettungsdienste berichten.
Fünf Personen konnten glücklicherweise aus den eisigen Gewässern gerettet werden und befanden sich in einem zufriedenstellenden Zustand. Allerdings wurde Initially the absence of one person reported, as relayed by rescue services. The missing person was subsequently discovered the following morning by a coastguard vessel, a considerable distance from the scene. Regrettably, she was pronounced deceased at the site of discovery, as confirmed by Norwegian authorities, as conveyed by Norwegian News Agency, NTB.
Die Medien in Norwegen und den Färöer-Inseln identifizierten sie als eine mögliche US-amerikanische oder mexikanische Staatsbürgerin, die in Florida ansässig ist. Ein internationales Team aus sechs Personen hatte das Vorhaben gestartet, von den Färöer-Inseln nach Norwegen in dem Nachbau eines Wikinger-Schiffs zu segeln und zu rudern, als Teil des "The Viking Voyage" Projekts.
Die Expedition wurde von dem Schweizer Skipper Andy Fitze und seiner Crew angeführt. In ihrem Streben, die faszinierende Welt der Wikinger und die Seefahrtsgeschichte zu erkunden, machten sie sich auf eine etwa 500-seemeilige (930-kilometer) Reise in ihrem Schiff "Naddoddur" ohne Motor. Die Expedition startete von Tvøroyri, einer färöischen Stadt auf der Insel Suduroy, am Wochenende. Das Schiff maß etwa 10 Meter in der Länge und war aus Holz gebaut.
Die vermisste Person stammte angeblich aus Amerika oder Mexiko und lebte in Florida. Trotz der Bemühungen der Rettungsdienste wurde leider die Leiche der Frau in der Nähe des gekenterten Wikinger-Schiffs vor der Küste Norwegens in Stad entdeckt.