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Ein schwereres Erdbeben erschüttert die Philippinen

drei Todesfälle

Ein schwereres Erdbeben erschüttert die Philippinen.aussiedlerbote.de
Ein schwereres Erdbeben erschüttert die Philippinen.aussiedlerbote.de

Ein schwereres Erdbeben erschüttert die Philippinen

Auf den Philippinen herrscht keine Ruhe: Zwei Tage nach einem schweren Erdbeben, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, hat ein weiteres Erdbeben im Süden des Inselstaates mindestens drei weitere Menschen getötet. Laut USGS ereignete sich am Montagmorgen Ortszeit etwa 72 Kilometer vor der Küste der Stadt Hinatuan auf Mindanao ein neues Erdbeben der Stärke 6,9 ​​mit einer Fokustiefe von 30 Kilometern.

Es folgten mehrere weitere Nachbeben, darunter ein starkes Beben der Stärke 5,4 weiter nördlich vor der Küste von Arrasan. Zwei Menschen seien in der Provinz Surigao del Sur gestorben, sagte Alex Arana, Chef der örtlichen Katastrophenschutzbehörde. Infolgedessen wurden sie durch herabfallende Trümmer und einstürzende Mauern getötet. Nach Angaben der örtlichen Behörden starb eine schwangere Frau bei einem Erdbeben in Tagum City, Davao del Norte.

Am Samstag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,6 dasselbe Gebiet im Süden der Philippinen und tötete zwei Menschen. Nach mehreren Nachbeben ereignete sich am Sonntag ein weiteres starkes Erdbeben mit einer Stärke von 6,6.

Die Philippinen liegen am sogenannten Pazifischen Feuerring, wo mehrere tektonische Platten zusammenstoßen. Daher ist dieser südostasiatische Inselstaat anfällig für häufige Erdbeben und Vulkanausbrüche. Mitte November erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,7 Mindanao und tötete mindestens neun Menschen.

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Quelle: www.ntv.de

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